Kapitel 29

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Heute haben wir den Termin beim Notar. Ich saß zusammen mit Pepper und Morgen beim Gericht und hörten uns an was sie sagten. ,,Miss Ellena Stark Schwester von Tony Stark der kürzlich von uns ging hat euch die Firma und die Geschäfte vermacht. Er sagte das es in euren Händen sicher ist!" Ich sah geschockt zu Pepper. ,,Mrs. Pepper Stark und Morgan Stark euch hat Tony Stark das Geld vermacht die er hinter lies!" sprach der Gerichts Vollzieher. 

,,Darf ich was sagen bitte!" sprach ich. Der Richter nickte und ich stand auf. ,,Ich möchte die Firma nicht vermacht bekommen, deshalb gebe ich es an Pepper Stark die Frau von meinem Bruder." Pepper sah mich geschockt an ,,Nein Ellena Tony hat dir die Firma vermacht." hauchte sie. ,,Bitte Pepper. Tony hat dir mehr vertraut als mir. Ich habe nicht das gelernt was er gelernt ha und ich kenne mich mit Geschäften nicht aus. Du warst immer an seiner Seite darum möchte ich das du die Firma übernimmst." sagte ich. 

Pepper sah mich immer noch geschockt an und nickte als Bestätigung. ,,Nun den wenn es der Wunsch von Miss Stark ist die Firmen Rechte an Mrs Pepper Stark zu geben dann ist es gestattet." Sprach der Richter. ,,Was ist mit dir Ellena du bekommst nichts von Tony." hauchte sie. ,,Ich habe schon alles von Tony bekommen. Das reicht mir. Ich brauche nichts!" hauchte ich und hielt Peppers Hand ,,Und das Geld von Tony willst du es nicht Lieber haben?" fragte sie mich.

Ich lächelte sie an ,,Nein das brauche ich auch nicht. Leg das Geld für Morgan auf die Seite. Wenn Sie vielleicht auf das College gehen möchte dann kannst du es ihr ausgeben!" sprach ich. Pepper umarmte mich ,,Danke du bist eine Tolle Frau. Tony wäre sich stolz auf dich!" hauchte Pep in mein Ohr ,,Nichts zu danken. Ich bin froh das ich alles habe!" murmelte ich. 

Wir gingen noch gemeinsam was Essen und hatten noch ein schönen Tag. Ich ging fuhr mit dem Auto nach Hause zu Bucky und meinem Sohn. Bucky wollte unbedingt mit seinem Sohn was unternehmen. Ich war froh das er Bucky Howard mit sich nahm so das ich her kommen kann. 

,,Jungs ich bin da!" rief ich und hörte schon kleine Fußstampfen. ,,Mami!" rief Howard. Ich ging in die Hocke und öffnete meine Arme. ,,Hey kleiner Mann. Wie war dein Tag mit deinem Vater?" fragte ich lachend. ,,Es war schön. Wir haben Lego gespielt und ein kleiner Kampf gehabt!" lachte er. ,,Das ist schön. Ich hoffe du hast gewonnen?" hackte ich neugierig nach. ,,Ja er hat schnell ausgegeben!" sagte Howard. Ich ging mit ihm in die Küche und sah ein lachender Bucky dort stehen. ,,Hey Doll!" sagte er. ,,Hey Liebling!" hauchte ich. Er kam zu mir und gab mir ein Kuss. ,,Wie war dein Tag?" fragte ich Bucky der lächelte ,,Schön und anstrengend." hauchte er und ich fing an zu lachen ,,Ja das kenne ich. Howard ist wie du!" Bucky sah mich an und lachte. 

,,Soll ich euch was Kochen?" fragte ich meine Jungs die Sie schnell Ja sagten. Ich schickte beide Raus und fing an zu Kochen. Ich hörte von der Küche aus das sie spielten und lachten. Was mir zum lachen brachte. Ich schaute unter dem Kochen zum Kalender und sah das Bucky für morgen sein Name rein geschrieben hat. Ich war am überlegen was es sein könnte, aber er hat mir nichts gesagt. ,,Bucky?" rief ich und er kam schnell zu mir. ,,Ja?" fragte er. 

,,Was hast du Morgen für ein Termin?" fragte ich nach. ,,oh nichts wichtiges!" sagte er kratzend am hinter Kopf. Ich sah in eindringlich an. ,,Bucky du kannst mir alles sagen. Was hast du Morgen für ein Termin?" fragte ich nach. Er sah traurig zu mir ,,Die Regierung will das ich in eine Therapie mache wegen meiner Vergangenheit als Winter Soldier. Darum gehe ich jetzt einmal pro Woche dort hin." hauchte er. Ich ging zu ihm und umarmte ihn ,,Das ist doch toll. Du weißt das du mir alles sagen kannst. Ich stehe immer hinter dir." sprach ich erfreut und küsste ihn. 

Ich freute mich wirklich für Bucky das er eine Therapie macht. Er dachte das ich nicht weiß das er Alpträume hat, aber ich bekam es jede Nacht mit. Wie er im Bett walzte. ,,Ich dachte das du es mir ausreden wolltest!" sagte er die Wahrheit. Doch fing ich an zu lachen ,,Liebling. Ich würde dir nie was ausreden. Ich bin ehrlich zu dir. Ich finde es Toll das du es machst. Wirklich ich freue mich riesig!" gab ich zu und er sah mich lächelnd und erleichternd an. 

,,Danke ich bin froh das du es sagst!" flüsterte er. ,,Du kannst immer zu mir kommen und Liebling den Tisch könnt Ihr Decken." Bucky nickte und richtete schon die Teller. Wir saßen alle zusammen die Jungs am Essen und ich las noch die Zeitung durch. 

, ,,Darf ich unseren Neuen Captain Amerika vorstellen John Walker!" hörte ich eine Männlich Stimme sagen. Ich drehte mich um und sah ein Podest und ein Mann in einem Captain Amerika Anzug kam aus dem Gebäude raus.' 

,,Ell. Hörst du mich?" hörte ich Bucky's Stimme und merkte das er mich rüttelt. Ich wachte wieder aus meiner Vision auf und sah zu ihm ,,Was hast du gesehen?" fragte er. ,,Das die Regierung einen Neuen Captain Amerika ausgesucht hat und ihn vorgestellt haben. Ich habe keine Gutes Gefühl bei ihm Buck." hauchte ich. Bucky nahm meine Hand ,,Bist du dir Sicher? Steves Schild hat Sam einfach ins Museum gebracht, anstatt das er es an nimmt." ,,Ich bin mir Sicher Buck. Die Regierung hat den Schild an jemand anders gegeben." zischte ich. Bucky nickte und ich sah das er Traurig ist. Ich stand auf und umarmte Bucky von hinten. 

,,Papa traurig?" fragte unser Sohn der auch Traurig zu uns sah ,,Nur ein wenig, aber keine Angst es geht mir besser!" sagte Bucky lächelnd. Howard ging von seinem Stuhl runter und umarmte seinen Vater. Ich musste Grinsen und freute mich einfach. 

Wir lagen alle samt auf der Couch und schauten einen Kinderfilm mit Howard an. Ich lag angekuschelt an Bucky und dazwischen Howard der schon eingeschlafen ist. Bucky nahm Howard in sein Arm und brachte ihn ins Bett. Er kam zurück zu mir und wir kuschelten. ,,Wie war es beim Notar?" fragte mich Bucky. Ich holte Luft und fing an zu erzählen. ,,Du hast richtig entschieden." bestätigt mir Bucky. Ich war erleichtert das er das sagte. Wir kuschelten uns weiter an einander und schliefen auf der Couch ein. 

Ich merkte ein zucken neben mir. Ich wachte auf und Bucky der im Schlaf murmelte und walzte. ,,Buck!" hauchte ich und rüttelte ihn leicht, aber er schwitzte auch noch im schlaf. ,,Bucky!" flüsterte ich. Er schlug sofort seine Augen auf und packte mich am Hals und drückte mich in die Couch. Ich kratzte seine Metallhand ,,Bucky!" krächzte ich. Er sah mich an doch seine Augen strahlten mich an. Der Winter Soldier ihn ihm sah mich an. Ich bekam bei den Augen Angst und fühlte mich wieder wie ein Kind ,,Bucky!" krächzte ich und merkte das ich kaum noch Luft bekam. Meine Hände wurden schwach und meine Augen flackerten einfach los. Ich sah Bucky nur noch verschwommen. 

I need you in my life (Bucky FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt