I need you in my life (Bucky FF)

Kapitel 20

Was hat Bucky da gesagt er Liebt mich. Ich starrte ihn an und war sprach los. ,,Was hast du gerade gesagt?" flüsterte ich ,,Ich sagte das ich dich auch Liebe!". Das ist doch nur ein Traum. Ich träume das alles nur. Mein Herz fing an zu Rassen und schaute ihn nur an. ,,Seit wann?" hackte ich nach ,,Seit dem Tag an dem du mich und Loki von Hydra gerettet hast. Niemand schaffte es aus Hydra auszubrechen, aber du hast es geschafft und rettest uns das Leben!" Ich sah Bucky geschockt an und konnte es nicht glauben. ,,Und was sind wir beide jetzt?" fragte ich schüchtern nach. 

,,Wie wäre es mit Ellena Stark möchtest du meine Feste Freundin sein?" fragte mich Bucky und ging auf die Knien. Ich hielt meine Hand vor dem Mund und nickte. ,,Ja ich würde gerne deine feste Freundin sein!" Ich umarmte Bucky sofort, aber zog mich von der Umarmung weg. Er kam mit seinem Gesicht näher zu mir und ich spürte wie seine Weichen und gut geformten Lippen auf meine Lagen. Ich erwiderte sofort den Kuss. Bucky legte seine Arme um meine Hüfte und zog mich näher zu sich. Mein Herz schlug hart an meiner Brust. Meine Hände lagen auf seiner gut Trainierten Brust. Der Kuss wurde Leidenschaftlicher und verlangender zwischen unserem Körper passte kein einziges Blattpapier mehr. Ich merkte ein wohliges Gefühl in mir und noch dazu das mein Unterleib sich irgendwie in sich zog. Wir hörten uns nicht auf zu Küssen, den ich merkte das etwas an meinem Unterleib blockierte. Ich löste unseren Kuss ,,Alles in Ordnung?" fragte mich Bucky. Ich sah weg ,,Ja alles gut!" log ich und setzt mich auf das Bett. 

,,Es tut mir leid!" hörte ich Bucky, aber ich winke ab ,,schon gut Bucky, aber ich...... ich bin noch Jungfrau!" stotterte ich und sah zu Boden. Ich hörte Bucky auf mich zu kommt und ich rutschte kurz weg. ,,Hey ist schon in Ordnung. Ich kann warten und wenn es dir unangenehm ist stoppe einfach." Ich sah ihn an und nickte. ,,Bucky ich bin Müde!" flüsterte ich. 

,,Es ist erst Nachmittag!" sagte er verwundert, aber ich nahm sein Arm und halte mich fest und schlief sofort auf seiner Schulter ein.

, ,,Ich bin Unvermeidbar!" hörte ich eine Stimme. Ich schaute mich um und vor mir stand ein Großer Lila Mann vor mir. Er hat ein Goldener Handschuh an und ein paar leuchtende Steine. Ich bekam Panik. ,,Sag mir kleines wie fühlt es sich an ohne eine Familie weiter zu Leben?" Dieser Mann drehte sich um und ich stand einfach wie angewurzelt da. Er sah zu mir runter und lachte mich an. ,,W...Wer bist du?" stotterte ich. ,,Ich bin Thanos!" hörte ich ihn sagen. Er hob seine Hand und schnipste mit den Fingern.'

Ich wachte schweiß gebadet auf. ,,Ruhig Ell. Du hattest einen Alptraum!" Ich musste mich zuerst Orientiren wo ich bin. Vor mir kniete Bucky der mich besorgt ansah. ,,Nein das war kein Traum. Es war so Real. Ich habe Angst Bucky, solche Angst. Dieser Mann fühlte sich Eiskalt an. Bucky es kommt was großes auf uns zu." Die Panik stieg weiter in mir Bucky versuchte mich zu beruhigen. Er nahm mich in Arm und versuchte mich zu beruhigen. Es half mir kurz. ,,Was hast du gesehen?" hackte er nach. Ich wischte mir die Tränen weg ,,Es war Dunkel. Ich hörte eine Tiefe und gruslige stimme. Er sagte das er Unvermeidbar wäre. Bucky er war über 2 Meter hoch. Ich stand direkt vor ihm. Dieser Mann war Lilla er wusste das ich da war obwohl er denn Rücken zu mir stand. Er drehte sich um und sah mir genau in die Augen. Er hatte eine Goldene Handschuhe an mit leuchtende Steine oder sonst was. Er nahm seine Hand nach Oben und schnipste. Bucky ich habe Angst, angst was passieren könnte." Ich fing an stark zu zittern und weinte. 

,,Ganz ruhig dir wird nichts passieren. Ich passe auf dich auf!" flüsterte Bucky. ,,Versprochen?" murmelte ich ,,Versprochen mit all mein Leben!" bestätigte mir Bucky. Ich lächelte Leicht und schlief mit Bucky im Arm wieder ein.  

Ich wurde durch die Sonnenstrahlen die auf meiner Nase Tanzen wach und musste kurz Gähnen. Ich streckte mich und merkte auf meiner Bettseite das sie leer ist. Ich schaute zur Seite und Bucky lag nicht neben mir. Eine Tür öffnete sich und Bucky kam nur mit einem Handtuch um die Hüfte in das Zimmer rein. Ich starrte ihn einfach an und er lächelte zu mir ,,Du starrst kleines!" lachte er. Ich kam wieder zu mir und merkte das mein Kopf hoch rot war. Schnell schaute ich verschämt weg ,,Nicht gleich weg schauen mir gefällt es wenn du so sabberst. Dann weiß ich wie mein Körper auf dein Gesicht reagiert. Gefällt mir Doll!" Nun war mein Kopf noch Röter. Er nahm mein Kinn in seine Hand und bewegt mein Kopf zu seinem. Bucky schenkte mir ein lächeln und küsste mich. Ich seufzte kurz und Bucky löste sich von unseren Lippen. ,,Wollen wir Frühstücken  und dann zeige ich dir Wakanda?" flüsterte Bucky ,,Ja!" hauchte ich und stand auf. Ich zog was an und lief mit Bucky in ein Raum. Dort waren Zwei Frauen und ein Mann am essen. ,,Weißer Wolf schön euch zu sehen. Miss Stark wie geht es Ihnen?" hörte ich den Mann sagen. ,,Ell darf ich Vorstellen das hier ist König T'Challa und seine Schwester Shuri und deren Mutter Ramonda." sprach Bucky. Ich ging zu König T'Challa und machte einen Knicks. Er steht auf und kam zu mir. 

,,Das musst du hier nicht machen. Stehen Sie auf Miss Stark. Es ist mir eine Freude sie Kennenzulernen!" T'Challa half mir auf ,,Bitte nennt mich Ellena oder Ell. Ich fühle mich unwohl wenn man mich Miss Stark nennt." lächelte ich. ,,T'Challa hat mir mit dem Winter Soldier geholfen und mir hier Schutz gegeben." Ich sah geschockt zu Bucky und wieder zu T'Challa. 

Ich ging auf den König zu und umarmte ihn ,,Danke das Ihr ihn aufgenommen habt und mich auch. Ich bin euch unendlich Dankbar!" flüsterte ich und gehe wieder einen Schritt zurück. Nach dem wir gegessen haben zeigte uns T'Challa uns eine kleine Hütte in dem wir dort Leben können. Es ist ganz Außerhalb von Wakanda. 

,,Wow es ist schön hier." hauchte ich und schaute mich in der Hütte um. ,,Ja!" hörte ich Bucky sagen. ,,Na dann Weißer Wolf. Wir können uns hier ja ein richten!" kicherte ich. ,,Ich dachte das du es Überhört hast!" lächelte er zwingend. ,,Das glaubst nur du. Ich finde das Weißer Wolf gut zu dir passt. Anstatt den Winter Soldier!" gab ich ehrlich zu. Er sah mich lächelnd an. 

,,Danke ich muss mich zuerst daran gewöhnen, aber es gefällt mir auch. Dream Girl!" flüsterte er zum Schluss. Ich wurde rot im Gesicht. ,,Dream Girl wirklich. Bin ich für jeden eine Traummädchen oder Frau?" schnalzte ich mit der Zunge. ,,Nein nicht für jeden sondern nur für mich!" Er kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich. 

Ich fing schon wieder an zu stöhnen, weil einfach seine Küsse so gut an fühlt. Er drückte mich nach unten Richtung Couch. Er lag über mir und küsste weiter. Er knabberte an meinem Hals ,,Oh Bucky!" stöhnte ich. Er machte weiter und ich bewegte Automatisch meine Hüfte in seine Richtung. Er fing auch an zu stöhnen. Seine Hand fuhr von meiner Taille zu meiner Brüste. Bevor er dort war stoppte er mit seinen Bewegung. 

,,Was ist los?" murmelte ich verwirrt. ,,Bist du dir sicher?" fragte er mich vorsichtig. ,,Ja mit dir bin ich immer Sicher bitte Bucky. Zeig mir dieses Gefühl begehrt zu werden. Diese Leidenschaft zu spüren. Ich möchte wissen wie es sich anfühlt. Einfach alles!" flüsterte ich. Bucky sah mich mit einem Grinsen im Gesicht an und küsste mich weiter. Er zog mein Shirt aus und küsste meinen Bauch runter. Ich konnte nicht mehr aufhören zu stöhnen. Es fühlt sich alles so richtig an. Diese Küsse auf meiner Haut kribbelten und es zog alles in mir. 

,,Oh Bucky!" stöhnte ich. Er ist an meiner Hose und öffnet diese. Er zog es mir samt Slip aus. Ich sah zu und musst mich schämen um weg zu schauen. ,,Hey nicht weg schauen. Dein Körper ist wunderschön. Du musst dich nicht schämen." Er kam zu mich hoch und küsste mich. Zögerlich nickte ich und er machte weiter. Ich schaute ihn an wie er zwischen meine Beine verschwand. 

,,Fuck Bucky!" schrie ich. Als er dort untern mich Küsste und mit der Zunge in meine Mitte ein dringt. Er leckte und saugte diese Lust stieg in mir weiter und drückte mein Becken weiter in sein Gesicht. Bucky Packte diese und drückte sich näher hin. ,,Oh Fuck!" Meine Hand schallten nach hinten und dort hielt ich mich an der Lähne von der Couch fest. ,,Fuck Bucky!" wimmerte ich. Bis ich dann fing zu zucken hörte er auf. ,,Gott Bucky was war das?" Dieses Glücks gefühlt in meinem Unterleib. ,,Das Doll war dein Orgasmus und der war wunderschön!" hauchte er. 

Ich musste mal Luft holen, aber Bucky war schon bei mir Oben. Er küsste meine Lippen und ich schmeckte mich selbst auf seinen Lippen. Er küsste mich weiter und meine Mitte zog sich wieder zusammen. ,,Bist du dir sicher?" hauchte er zwischen den Küssen. ,,Oh Bucky bitte ich will dich Spüren. Gib mir alles was du hast. Ich möchte einfach alles von dir hier und jetzt spüren!"  Er nahm ein Kondom zur Hand und sah mich an ,,Na gut, aber es tut nur Kurz weh. Bitte du musst dich jetzt entspannen!" Ich nickte und schon spürte ich das er mit seinem Freund in mir eindrang. Wie er sagte tat es kurz weh, aber dann fühlte es sich gut an. Ich gab Bucky ein Zeichen das es in Ordnung ist. 

Er fing langsam an sich in mir zu bewegen. Ich stöhnte weiter auf und er musste auch stöhnen. ,,Gott Doll du bist ja Eng und Feucht." stöhnte er. ,,Bucky hör damit nie auf. Es fühlt sich gut an. Bitte mach weiter!" Ohne zu zögern machte er weiter. Er wurde immer schneller und musste sich zurück halten. Ich schnappte mir sein Gesicht und sah ihn an ,,Bitte Bucky ich will alles fühlen. Halte dich nicht zurück ich bitte dich. Zeig mir wie es sich anfühlt!" Bucky sah in meine Augen und nickte. Ich schloss meine Augen und genieße dieses Gefühl. Er wird stärker und härter beim Stoßen. 

,,Fuck Bucky bitte. Es fühlt sich gut an!" stöhnte ich ,,Gott Doll. Ich komme gleich!" stöhnte er. ,,Fuck ja B...Bucky!" noch ein letzter Stoß von ihm und schon kamen wir beide. Er lag auf mir und machte Pause. Ich streichelte seinen Kopf ,,Danke Bucky. Es war ein schönes Gefühl!" murmelte ich. Ich schloss meine Augen. Bucky ging von mir runter und nahm mich hoch. Er legte mich ins Bett und deckte mich zu ,,Bucky?" murmelte ich ,,Ja?" hörte ich ihn fragen. ,,Danke für alles. Danke das du in mein Leben getreten bist!" hauchte ich und schlief sofort ein.