•Marie's sicht•
"Marie alzati, dobbiamo andare presto"(Marie steh auf, wir müssen bald los) rief mein Vater aus der Küche und schleppte eine Karton aus der wohnung, also stand ich auf und machte mich fertig für die fahrt.Als endlich alles im Auto war fuhren wir los, ich machte mir musik an und schlief einfach wieder ein "Maria noi ci siamo"(Marie wir sind da) sagte mein Vater und rüttelte an meiner schulter, am liebsten wollte ich noch schlafen aber ich musste meinem Vater beim Kartons schleppen helfen.
Es dauerte ein bisschen bis alles oben in unseren neuen Wohnung war aber das störte mich an einiger zeit weniger, ich wollte mich einfach nur hier im viertel um gucken und mal gucken was hier los ist "Dad ich geh noch ein bisschen spazieren" sagte ich und zog mir schon meine schuhe an und hörte noch wie er sagte "Ma vieni più tardi a mangiare in orario, ok?"(komm aber nicht zu spät zum essen, ok ?) "Oke bis nachher" sagte ich noch schnell und schloss die Wohnungs tür hinter mir.
Ich spazierte durch denn park und traf auf eine kleine "gang" die hatten laute Musik an und saßen mit Joints in der hand auf einer bank und auf einem tisch, einige hatten sogar stühle mitgenommen was mich etwas auf schmunzeln ließ "Ey kleine ich hab dich hier noch nie gesehen" sagte einer zu mir "ich bin auch neu hier, bin erst heute hier her gezogen" sagte ich und der Junge bekam ein lächeln ins gesicht "Willkommen in Neukölln" sagte er und legte seinen arm um meine schulter "wie heißt du denn ?" Fragte er mich und guckte mich mit seinen See blauen augen an "Ich bin Marie und nicht wundern wenn ich ein paar wörter auf Italienisch ausspreche" sagte ich und alle fingen an zu staunen.
"Ich bin Cem, bist du Italienerin ?" Fragte mich Cem und ich nickte stolz "warum seit ihr hier her gezogen ?" Fragte mich ein andere aus der kleinen gang, ich setzte mich hin und guckte in den himmel "meine mutter ist vor einem halben jahr verstorben und mein Vater hatte seinen job nach einiger zeit verloren, wir konnten uns das was wir früher hatten nicht mehr leisten und einen job hatte er in unseren alten stadt nicht bekommen und dann kam der job an gebot hier in Neukölln" sagte ich und bekam bemitleidigenende blicke von den Jungs "das tut mir leid für dich" sagte einer und ich sagte darauf nicht, um das thema aus dem weg zu gehen.
Es war mittlerweile schon 18 uhr als ich auf meine uhr schaute "leute ich muss jetzt los, wir sehen uns irgendwann" sagte ich und umarmte noch alle "bis irgendwann und pass bitte auf dich auf kleine" sagte Cem als ich ihm noch eine umarmung gab, ich versicherte ihm das ich heil nach hause kam und so war es auch "bin wieder zuhause" rief ich und roch schon das leckere essen was mein Vater gekocht hatte.
Ich ging in die Küche, ich nahm teller und besteck aus einer kiste raus und deckte den tisch, wir fingen an zu essen und ich erzählte ihm alles was ich heute gemacht hatte und das ich auch neue Leute kennen gelernt hatte "wow è davvero fantastico"(wow das ist echt super) sagte er und ich fing an zu lächeln, mein Vater unterstützt mich bei allem weswegen ich ihm auch alles erzähle und ihm auch alles anvertraue.
Als wir mit essen fertig waren räumte ich alles weg und machte mich dann auch bett fertig, ich schrieb Cem noch das ich sicher zuhause angekommen sei und legte mich dann auch schon schlafen und versank im land der träume.
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Sonne und Beton || Gino
FanfictionEs zog am wochenende ein neues Mädchen nach Neukölln und was sie dort alles erwartet, damit hätte sie nicht gerechnet.