2 Kapitel

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•Marie's sicht•
Als ich aufwachte war es schon 10 uhr und machte mich auf den weg ins Wohnzimmer, ich machte den Fernseher an und merkte das mein Vater gar nicht zuhause ist also ging ich in die Küche sah das da ein Zettel auf dem tisch lag.

Ich musste heute schon auf meine neue Arbeit, bitte mach keinen Unsinn.
Hab dich lieb bis heute abend.

Als ich das lass legte ich den Zettel wieder auf den tisch und ging zum Kühlschrank um was zu essen, als ich nach dem essen alles weg geräumt hatte machte ich mich fertig und ging wieder raus um in den park zu gehen, wo auch wieder Cem und die anderen waren "Hey Jungs" sagte ich und setzte mich auf den tisch "willst du auch einen zug" fragte mich Cem und ich lente dankend ab.

Ich merkte das es mir schlagartig schlecht ging also Mäßte ich meinen blutzucker und sah das mein blutzucker viel zu hoch war, also holte ich meine Insulin spritze raus und spritzte mir meine Korrektur "was machst du da?" fragte einer von den Jungs und alle guckte zu mir "Ich bin Diabetikerin und muss immer spritzen wenn mein blutzuckerzu hoch ist oder wenn ich was essen möchte" sagte ich und alle staunten "tut das weh, wenn du dir dass in dein arm spritzt" fragte mich wieder einer und ich schüttelte meinen kopf "das tut mir jedenfalls nicht weh" sagte ich und sah wie alle noch mehr staunten.

Ich fand es irgendwie toll das es die Jungs interessierte und ich freute mich auch das sie alle fragen darüber stellte, es war so ein schönes gefühl was nicht zu beschreiben ist "lass mal was zum essen holen" sagte Cem und alle stimmten zu, also gingen wir zum Döner laden um was zum essen zu holen.

Ich wollte gerade in meinen Döner beißen bis ich hörte wie alle gleichzeitig sagten "Marie spritzen" also legte ich meinen Döner zur seite und holte meine Spritze raus um zu spritzen, es ließ mich auf schmunzeln das sie mich daran erinnern zu spritzen, ich packte mein zeugs wieder weg und biss endlich in meinen Döner.

Die Jungs und ich gingen wieder richtung park, ich wollte aber nach hause also sagte ich noch zu denen Tschüss und ging dan zu meiner wohnung, als ich in der wohnung war schmiss ich mich auf mein bett und schlief sofort ein.

Ich hörte wie die Wohnungs tür ins schloß viel, also stand ich auf und ging in den flur wo mein Vater seine jacke auszog, wir gingen in die küche um noch schnell was zu essen, nach dem essen machte ich mich bett fertig und ging wieder schlafen.

Sonne und Beton || Gino Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt