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„Wie ist dein Name?" fragte mich ein kleinen Mädchen was mich mit großen Augen anstarrt.
Ich war im Wald unterwegs als sie Aufeinmal vor mir stand.
„na'mi taiyk" ihre Augen wurden noch größer
„Wie die bösen?" flüsterte sie mir zu „ja genau" ich lächelte sie an.
Ich fahnde es lustig wie so vor mir stand.

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Ich bin na'mi taiyk 16 Jahre und Tochter des „bösem"
Mein Vater ist der Clan früher des takinata Volk in einem Wald pandoras.
Wir haben keinen Kontakt zu den anderen Völkern da meine Eltern damals viele navis getötet haben und wir als böse und unschlagbar gelten.
Keiner will sich mit uns anlegen vorallem nicht mit meinem Vater. Jeder hat Angst vor ihm.
Aber auch jeder kennt uns und wenn man uns sieht ist die Angst ihnen direkt ins Gesicht geschrieben.
Ich hatte an dem Tag Langeweile also beschloss ich durch den Wald zu schlendern während ich in den Wald der omatikaya überschritt.
Dort traf ich dann dieses Mädchen was anscheinend keine Angst hatte.
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„TUK WEG VON IHR" rief plötzlich eine Stimme hinter uns.
Sofort drehte ich mich um dort stand ein Junge vielleicht 1-2 Jahre älter als ich und richtete sein Bogen auf mich er sah etwas ängstlich aus.
Ich musste grinsen.
Plötzlich wurde das Mädchen von mir weg gezogen und eine Waffe wurde auf mich gerichtet diesmal von einem großen Mann.
Ich erkannte ihn es was turok Makto.
Auch er sah nicht grade froh aus mich zu sehen.
Auf der anderen Seite von mir stand nun noch ein Junge sehr wahrscheinlich in meinem Alter.
Auch sein Bogen richtete sich zu mir.
Ich verdrehte die Augen.
„Echt jetzt?" sagte ich genervt
„Was suchst du in unserem Wald Teil taiyk?!" rief der Mann.
Ich wollte sie etwas ärgernd weshalb ich „weiß nicht vielleicht ein paar Navi umbringen" sagte.
Sein Blick verfinsterte sich.
Ich wollte mir noch einen Spaß erlauben und ging auf den Jungen in meinem Alter zu.
Er ging ein Schritt zurück und hielt sein Bogen fest in der Hand.
Es ist zu lustig wie alle Angst haben.
Ich ging so lang auf ihn zu bis ich seinen Pfeil berühren konnte.
„Buh" der Junge zuckte zusammen und ich musste lachen.
„WEG VON IHM" kam es nun von dem älteren jungen.
Ich richtete mich zu ihm und ging auf ihn zu.
„Bleib wo du bist! Komm nicht näher!" befahl er „was wenn nicht?" ich grinste ihn an.
Plötzlich griffen zwei starke Hände meine Arme.
Also ich mein Kopf drehte erkannt ich turok makto.
„Was soll das?" fauche ich
Und versuchte mich zu befreien.
Dann wurde ich ruhig und biss ihm mit einem Mal in die Hand.
„fuck!" fauchte er und sofort lies er mich los.
Ich zückte sofort meinen Bogen und richte ihn auf turok makto.
Die anderen kamen auf mich zu und bildeten ein Kreis um mich.
„Lass den Bogen fallen" sagte turok ruhig.
Ich fauchte ihn an.
Ich drehte mich immer wieder zu den anderen um sicher zu stellen das sie nicht näher kommen.
„Komm nicht näher" fauchte ich den älteren böse an.
„Was wenn doch?" sagte er nun. Das ist mein Satz!
Ich lief mein Pfeil los und zielte auf einen Vogel der fast direkt hinter dem älteren auf einem Ast saß.
Volltreffer genau in sein Oberkörper.
Erschrocken drehte der ältere sich um und sah wie der Vogel zu Boden viel.
„Dann bist du als nächstes dran" fauchte ich.
Nun sah man wieder Angst in seinen Augen.
Ich hörte im Hintergrund wie das Mädchen anfing zu weinen.
Kurz darauf spürte ich was spitzes in meinem Arm und mir wurde schwarz vor Augen.

Neteyam und der teufel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt