6

409 8 0
                                    

Na'mis Sicht
Am nächsten Morgen weckte mich mawi „ sollen wir abhauen??" ich sah ihn an und nickte aufgeregt
Wie liegen zu seinem ikran aber zu unserer Überraschung war er am Boden angekettet
„Jake dieses miststück" fluchte ich
Plötzlich fauchte jemand hinter mir es war neytiri natürlich neytiri.
Ich fauchte zurück
„Geht wieder in die Hütte" fauchte sie uns zu.
Ich merkte genau wie Jake hinter mir sich an uns schlich unauffällig griff ich nach meinem Bogen und als er grade zu packen wollte drehte ich mich um und drückte beim Bogen über sein drehte ihn und brachte ihn so zum Fall.
Mawi sah ich erst entsetzt dann lachend an.
Neytiri fauchte wieder und kam auf mich zu.
„Bleib weg" sagt ich aber neytiri hörte nicht.
Blitzschnell nahm ich Bein Bogen wieder und spannte ein Pfeil rein und richtete es auf ihren ikran „bleib wo du bist" wiederholte ich neytiri stoppte sofort und ging ein richt zurück.
Plötzlich kam tonowari.
„Na'mi nehm den Bogen runter" meinte er
Ich ignorierte ihn.
Er kam mir näher und ich richtete mein Bogen auf ein ilu der im Wasser schwamm
„Bleib wo du bist" fauchte ich
„Du wagst es nicht" und er kam näher auf mich zu ich lies den Pfeil los und traf den ilu am Oberkörper. Treffer.
Tonowari sah mich entsetzt an.
„Kein Schritt näher ich halte mich nicht zurück noch mehr ab zu feuern!" fauchte ich.
Tonowari ging ein Schritt zurück.
Dann zog ich mawi mit mir und wir rannten Richtung Wald.
„du hättest ihn nicht töten brauchen die haben schon ohnehin genug Angst vor dir" meinte mawi und sah mich an.
„ die sollen wissen, dass ich mich auch traue, meinen Bogen zu benutzen" antwortete ich
Und setzte mich hin
„Was ist zuhause los? Suchen sie nach mir?" fragte ich nun
„Deine Mutter ist krank vor sorge aber ich hab ihr immer wieder versucht zu versichern das es dir gut geht und man dich nicht einfach überrumpeln kann. Dein Vater hat nach dir gesucht sie waren auch im Dorf der omatikaya aber sie haben nicht gefunden und haben aufgehört .. vor 2 Tagen bin ich dann los und hab dich hier gefunden" er lächelte mich an.
Die sonne ging schon langsam auf also wir stimmen hörten.
„Ah hier seid ihr „ neteyam stand dort und sah uns an „ mein Vater will mit mawi reden kommt mit" Mawi sah mich an und ging dann los. Neteyam blieb, stehen und sah mich an.
Ist jetzt, fiel mir auf, wie gut er eigentlich aussieht. Sein muskolöser Oberkörper, seine gelben großen Augen, seine perfekten Lippen die schon auf meinen lagen.
„Ist was?" fragt er auf einmal und sah mich an „Nein alles gut hab nur was gesehen..." antwortete ich „auf meinem Körper?" lachte er ich's ah ihn finster an und ging an ihm vorbei.
Was war grade mit mir los?
Mochte ich ihn etwa?
Nein das kann garnicht sein!
Oder doch? NEIN!

Mawi kam mir entgegen „na'mi ich und Jake haben entschieden, dass wir erst mal hierbleiben bis wir eine Lösung gefunden haben." warte was ich sah ihn entsetzt an „tut mir leid..."

Wir gingen zu den Hütten und begegneten wieder Aonung und seine Freunde Tsireya und lo'ak waren auch dabei.
Hinter mir lief Neteyam und beobachtete uns.
„Na hübsche" rief mir Aonung zu ich spürte wieder Neteyam Blicke ich liebe es ihn eifersüchtig zu machen.
„ na hübscher" rief ich zurück und ging auf ihn zu.
Mawi blieb nur stehen und schüttelte den Kopf.

Neteyams Sicht
Na'mi ging wieder auf Aonung zu Eifersucht machte sich in mir breit.
Mawi Stand dort und schüttelte den Kopf.
„Sie mag dich auch.. sonst würde sie sich nicht so provozieren" sagte er Aufeinmal Ich sah mawi an kann es wirklich sein das sie mich auch mag?
Nun blickte ich wieder zu Aonung und na'mi die sich wieder sehr nah standen. Zu nah.
Ich sah zu lo'ak der verstört schaute.
Aonung griff Na'mis tallie und ich wollte ihm am liebsten eine rein schlagen aber ich konnte nicht.
Endlich wandte sich na'mi wieder von ihm ab und ging weiter Richtung Hütten.
Fuck was macht sie mit mir.

Na'mis Sicht
Abends kam Neteyam zu mir „hast du Lust mit mir ein Stück zu laufen? Am Strand?" fragte er ich sah ihn an und nickte.
Wir gingen eine Weile stumm nebeneinander.
„Ich muss mit dir reden" fing er an ich sah ihn fragen an „ich weiß nicht wie es dir geht aber seid den ersten Tagen mit dir zusammen fühlte ich mich dir angezogen... immer wenn du mit jemand anderen redest macht es mich verrückt selbst wenn du ihn nur ansiehst und dann das mit Aonung jedes Mal könnte ich einfach zu ihm laufen und ihn verprügeln...." er sah mich an und ich stockte.
„Und was jetzt" frage ich verführerisch jetzt da er mich fragen an
Ich drehte mich zu ihm und lege meine Hände auf seinen Nacken seine Hände hingen an meiner Hüfte und zogen mich zu mir nichtmal ein Blatt hätte zwischen uns gepasst.
Son Kopf kam meinem näher.
„du bist mein entführer eigentlich sollte ich dich nicht küssen" hauchte ich ihn an als unsere Lippen sich fast berührten und ich seinen warmen Atem spürte.
Er sah mir tief in die Augen und Ich schloss dir Lücke zwischen uns komplett.
Er hatte so warme weiche Lippen und mein Körper kribbelte was ist nur mit mir los?
Ich löste mich von ihm und sag ihn an.
Und im nächsten Moment lagen unsere Lippen wieder aufeinander diesmal nahm er seine Zunge dazu und ich genoss es.
Ich bemerkte wie ich Lust bekam und an Neteyams keuchen merkte ich das es ihn genau so geht.
Ich zog ihn mit mir in den Wald auf eine Lichtung ich sah ihn an und wir küssten uns weiter er begann mein Hals ab zu saugen mit seinen Lippen und ich strich mit meinen Händen über sein Rücken.
Er zog sein Gewand vom Oberkörper und fragte mich mit einem Blick.
Ich sah ihn an und nickte.
Und nicht 2 Sekunden später spürte ich ihn auch schon in mir und ich genoss es.
Wir schliefen so ein.

Neteyam und der teufel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt