verloren

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Starre auf die hellen Sterne
Dort in weiter Ferne
Einsam sitz ich auf dem Dach
So spät, doch bin noch wach.

Tausend Gedanken
Umschlingen mich wie Ranken
Zerdrücken mich,
Zerstören mich.

Dunkle Wolken ziehen auf
Und meine Tränen nehmen ihren Lauf
Ertrinke in der Flut aus Tränen
Die mir die Lebensfreude nehmen.

Verloren in der Dunkelheit
Zwischen Angst und Unsicherheit
Suche ich mein rettendes Licht
Doch die Schwärze versperrt mir die Sicht.

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