In diesem Buch geht es um Camilo der sich langsam in ein Mädchen verliebt, dass neu in das Dorf gezogen ist.
Dieses Mädchen heißt Emily.
Doch wie es dazu kam und was alles passiert findet ihr alles in diesem Buch.
⚠️Das Buch enthält nur selbst erfun...
Sie lachten und amüsierten sich weiter, bis zum späten Nachmittag. Emily's Eltern wollten noch ein bisschen mit ihr feiern. Also knutschen sie etwas weniger. Man konnte es ihnen ansehen, das sie sich liebten.
》Ich muss gehen, mi amor.《, 》Okay. Schönen restlichen Geburtstag.《, 》Gracias.《, sie ging.
》Hallo!《, 》Hallo, Emmi. Ich dachte es wird spät.《, sagte ihre Mutter. 》Ne, ich weiß doch das du immer kochst. Außerdem schauen wie doch immer einen Film und essen die Torte. Das lasse ich mir doch nicht entgehen.《, 》Na dann. Zieh dir ruhig eine Hose und ein Shirt an.《, 》Danke Mami !《, sie lief überrascht in ihr Zimmer hoch.
Sie zog sich ihren riesigen Pyjama an.
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Danach kam sie herunter. 》Ich sagte Hose und Oberteil, aber keinen Schlafanzug.《, 》Aber er ist noch bequemer. Außerdem habe ich heute Geburtstag.《, 》Okay, heute. Aber sonst nicht. Nur heute, verstehst du?!《, 》Ja ja.《, 》Gut.《, Emily nahm sich ein Buch und laß noch weiter.
Zwei Stunden später, ist es 18:57 Uhr. Elena (Emily's Mutter), deckte den Tisch. Kurze Zeit später, holte sie den Auflauf aus dem Ofen und stellte ihn auf den Tisch. 》Emily Carlos, essen !《, rief Elena.
☆ Ich habe leider vergessen wie Emily's Vater hieß. Deshalb habe ich einen Namen aufgeschrieben, von dem ich dachte das er es seinen könnte. Sorry nochmal. ☆
Die beiden kamen sofort in die Küche und setzten sich. Sie aßen Emily's Lieblings Auflauf und schauten beim Kuchen essen Emily's Lieblings Film.
Sie gingen spät ins Bett und standen dementsprechend auch spät auf.
Am nächsten Morgen, bei den Madrigal's. Camilo stand um fünf Uhr auf, machte sich einen Kaffee und setzte sich an den Tisch.
Er war noch müde und saß im Pyjama dort.
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Er sah noch sehr verschlafen aus, aber auch glücklich.
Ein paar Minuten später kam auch Mirabel in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Sie sah Camilo dort sitzen. Als ihr Kaffee fertig war, setzte sie sich zu ihm.
Sie sah seinen Hals und starrte ihn an. 》Warum guckst du so?《, fragte er. 》Ich weiß jetzt nur was du und Emily gestern...getan habt.《, 》Was meinst du?《, 》Sie war an deinem Hals, stimmts?《, 》Mira, es ist früh. Mein Kopf ist noch nicht an. Komm einfach auf den Punkt.《, sagte er genervt.
》Denk mal ganz scharf nach, Hals, knutschen... !《, 》Mirabel bitte.《, 》Du hast am ganzen Hals Knutschflecken.《, 》Na toll. Wie bekomm ich die den jetzt weg? Ich muss doch später ins Dorf.《, 》Kannst ja überschminken. Ich hätte noch MakeUp.《, 》Ganz bestimmt nicht. Mir fällt bestimmt noch etwas ein. Wenn nicht, dann ist es eben so.《, 》War es wenigstens toll?《, 》Was ?!《, 》Ach vergiss es.《, sagte sie.
Sie tranken ihren Kaffee.
Camilo ging wieder in sein Zimmer, damit er sich umziehen konnte. Danach half er noch den Tisch zu decken. Er kam nach unten. Dort stand Julieta schon in der Küche. Er holte die Teller, aus dem oberen Schrank. Als er sich hochstreckte, sah Julieta seine Knutschflecken.
Sie fing leicht an zu schmunzeln. Er sah es, 》Alles in Ordnung?《, fragte er. 》Ja ja. Dein Hals...《, er unterbrach sie mit, 》Ja ja, lass schon. Ich weiß was du meinst.《.
Er nahm noch das Besteck und ging zum Esstisch, einen Raum weiter. Dort verteilte er die Teller und das Besteck. Nun kam auch seine Mutter.
》Na, Emily hatte wohl einen erfolgreichen Geburtstag, hm.《, er atmete schwer genervt und lange aus. 》Ist ja schon gut. Ich lass es schon.《, sagte sie und half ihrer Schwester, das Essen auf den Tisch zu bringen.
Camilo weckte die anderen, in dem er an ihre Türen klopfte. Dolores kam schon angezogen und friesiert heraus. 》War gestern schön ? An deinem Hals sind... 《, sagte sie als er auch sie unterbrach. 》Knutschflecken. Ich weiß. Bitte lasst es.《, sagte er wieder genervt.
Dolores kicherte und ging nach unten. Camilo klopfte an den weiteren Türen und kam bei seinem Onkel zum Schluss an. Er wusste, er müsse herein kommen, um ihn zu rufen.
Er ging in Bruno's Turm. Er ging durch die Tür, dann durch einen kleinen aber großen Gang und nun durch einen Sanduhr förmigen Torbogen, wo Sand wie bei einem Wasserfall von oben herunter fällt. Dann war er in einem großen leeren Raum, wo Sand den Boden bedeckte und eine Treppe dort stand. Neben der Treppe, stand ein großer Stein. Dort stand ,, Deine Zukunft erwartet dich ", geschrieben.
