☆Kapitel 6☆

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Emily ging in ihr Zimmer und zog sich eine Hose an. Es war Tradition das die Frauen und Mädchen Kleider trugen. Doch Emily hasste Kleider ! Sie hatte viele Hosen, doch sie durfte sie in der Öffentlichkeit nie tragen. Sie fand das unfair, denn Hosen waren viel bequemer.

Dann setzte sie sich auf ihre Fensterbank.
Sie war gepolstert und mit Dekokissen geschmückt. Dort laß sie erst einmal ein bisschen.

Nach zwei Stunden lesen, gab es Abendessen

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Nach zwei Stunden lesen, gab es Abendessen.
Sie aßen die Árepas von Julieta, mit etwas Sauce.

-------------------------Am nächsten Tag-----------------------

Emily stand ganz bequem auf.
Sie blieb noch ein bisschen liegen, als ihre Mutter herein kam.
》Emily, mi vida. Aufstehen es ist schon spät. Es gibt Frühstück.《, sagte sie behutsam und leise.
》Ich komme.《, antwortete sie, noch etwas verschlafen.

Noch im Schlafanzug ging sie die Treppe herunter und setzte sich an den schon gedeckten Küchentisch.
Es stand viel Aufschnitt und Aufstrich darauf. Mit Orangensaft und Wasser.

Emily's Vater holte grade die Eier aus dem Topf und schreckte sie ab. Ihre Mamá Schnitt schon einmal die Brötchen.
》Buenos dias mi vida. Wie hast du geschlafen?《, fragte ihre Mutter sie.
》Gut. Habe nur zu viel und zu lange gelesen. Aber ansonsten sehr gut.《,
》Super. Ich möchte das du dich nach dem Frühstück anziehst und ein paar Besorgungen für mich machst.《,
》Okay.《, sagte sie.

Ein Gänen kam ihr über die Lippen.
Nach dem Frühstück zog Emily sich ein neues Kleid an.

Dann ging sie in das Dorf.

------------------------------Marktplatz----------------------------

Emily hatte schon ein paar Besorgungen erledigt, doch dann etwas weiter von ihrem Haus weg, fing es an zu schütten

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Emily hatte schon ein paar Besorgungen erledigt, doch dann etwas weiter von ihrem Haus weg, fing es an zu schütten.

Sie war klitsch nass.
Bruno sah sie,
》Emily. Komm rein.《, sie sah ihn und rannte zu ihm.
》Du bist voll kommen durchgenässt.《, er gab ihr eine Decke die so  herum lag und machte ihr einen Cappuccino.

》Gracias, Bruno.《,
》Das ist Selbstverständlich. Ich lass dich doch nicht erfrieren.《,
》Du bist echt nett. Anders, das gefällt mir.《,
Er schaute Emily geschmeichelt an.
》Gracias. So denkt nicht jeder.《,
》Ich sehe das gute in Menschen. Aber nur in denen die ich kenne. Du bist so sympathisch. Du erinnerst mich ein bisschen an mich.《,
》Wirklich?《,
》Ja. Schüchtern, lieb, großes Herz, Familie ist die Nummer eins und noch mehr. Komische Frage aber ist deine Lieblingsfarbe grün ?《,
》Ja.《,
》Meine auch !《, sie fing an zu zittern.

》Du brauchst trockene Kleidung. Sonst wirst du krank.《,
Camilo kam in die Küche.
》Emily ? Onkel Bruno?《,
》Pepa und ihre Laune. Sie braucht trockene Kleidung.《, sagte Bruno.
》Könnte ich etwas von euch bekommen? Ich hasse Kleider. Ich brauche Hosen.《, sagte sie.

》Ich hole sie.《, sagte Camilo und rannte los.
Nach drei Minuten kam er zurück, aber ohne Kleidung.
》Willst du dich in meine. Zimmer umziehen? Die Küche wäre, vielleicht nicht so gut.《,
》Klar. Macht Sinn.《, sie gingen hoch und er gab ihr die Kleidung. Er ging raus und ließ sie sich in Ruhe umziehen.

Nach 10 Minuten.
Sie kam heraus und sah super aus.

Sie kam heraus und sah super aus

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》Danke Camilo.《, er konnte nicht antworten, denn er war total rot geworden.
Bruno fing an zu lächeln.
》Camilo ? Alles gut ?《, fragte sie lächelten.
》J...ja. Klar.《, sie kicherte süß.
》Wie alt bist du jetzt Emily?《, fragte Bruno.
》Ich bin 14. Werde im Oktober 15.《,
》Das dauert nicht mehr sehr lange.《,
》Nein.《,
》Ich habe auch im Oktober Geburtstag.《,
》Am welchem Tag?《,
》Am 17., du?《,
》Am 31. Oktober.《,
》Schön.《,
》Du bist doch der Bruder von Pepa und Julieta, oder ?《,
》Ja, der jüngere.《,
》Ich dachte ihr wärt Drillinge?《,
》Sind wir. Ich bin nur als letztes Geboren.《,
》Oh, okay. Es macht Spaß, sich mit dir zu unterhalten, Bruno.《,
》Finde ich auch. Also mit dir, natürlich.《,
》Wollen wir Freunde sein Bruno ? Ich finde dich interessant und toll.《,
》Gerne. Es fällt mir schwer Freunde zu finden.《,
》Mir auch. Da hätten wir noch eine Gemeinsamkeit.《, Camilo stand daneben und hörte nur zu.

》Camilo ?《, er hörte nicht zu, es ging im zu viel durch den Kopf.
{ Sie sieht so hübsch aus. Sie ist hübsch. Was ist los mit mir ? Mein Bauch tut etwas weh. },
dachte er dich.
》Camilo ?《, fragte Emily besorgt.
》Camilo ? Camilo ?!《, sie legte ihre Hand vorsichtig auf seinen linken Arm.

Ihre kleine Berührung lässt ihn zusammen
zucken.
》Camilo?《,
》J...ja? Schuldige, was sagtest du?《, fragte er.
》Geht es dir gut ?《,
》Ja. Habe nur ein wenig Bauchschmerzen.《,
》Du legst dich hin und ich bringe dir einen Tee.《,
》Okay ?《, er wusste grade nicht was passierte und war verwirrt.

Er ging nach oben und legte sich in sein Bett. Ein paar Minuten später kam auch schon Emily mit dem Kamillentee herein.
》Trink den Tee und du kannst besser schlafen.《,
》Danke.《,
》Ähm... es ist mir jetzt ein bisschen peinlich, aber könnte ich hier schlafen ? Es ist zwar erst Mittags, aber ich kann nicht nach Hause. Wegen der Hose.《,
》Natürlich. Du kannst in meinem Zimmer schlafen, wenn du möchtest.《,
》Danke. Ich lass dich jetzt mal in ruhe.《, sie ging aus dem Zimmer zurück zu Bruno.

》Bruno? Könntest du die Besorgungen für mich machen und zu mir nach Hause bringen ? Ich kann ohne Kleid nicht weg. Meine Mutter bringt mich sonst um. Ich kümmere mich um Camilo.《,
》Natürlich. Was muss ich denn machen?《,
sie hielt ihm eine kleine Liste hin.
》Das meiste habe ich schon erledigt. In dem Korb sind die Sachen. Ich bin dir richtig dankbar. Ich schulde dir was.《,
》Quatsch. Das geht schon klar. Ich helfe gern.《, sie lächelten sich an und Bruno machte sich auf den Weg.

-------------------------------Bei Bruno-----------------------------

Bruno ist grade bei den Früchten.

Zettel:

1x Wassermelone
4x Äpfel ( rot )
6x Orangen
10x Kiwi
2x Weintrauben ( Strauch )

Bruno besorgte eines nach dem anderen.
Dann war Bruno bei einem "Schreibwarengeschäft".

Zettel:

5x Bleistifte
1x Buntstifte ( Pack )
3x Radiergummi ( Medium )
1x Papier ( ohne Linien, A4, Block )

Auch dort sammelte Bruno alles nach einander ein.

Als er fertig war, machte er sich auf den Weg, zum Haus der Solers.

-----------------------------Haus Soler-----------------------------

Bruno klopfte an der Haustür.

》Hola, Señora Soler.《,
》Hola. Sie sind ?《,
》Bruno Madrigal. Ihre Tochter Emily, hat mir einen Zettel mit Besorgungen gegeben. Das sind die Sachen, die sie brauchten.《,
》Sie haben die Sachen für meine Tochter erledigt?《,
》Das meiste hatte sie gemacht. Doch sie wurde im Regen vorhin nass und sie ist jetzt bei uns.《,
》Was macht sie da?!《,
》Sie kümmert sich um meinen Neffen. Also Camilo. Ich wollte ihnen nur die Sachen geben. Adios Señora.《, sagte er und ging.

Camilo x Emily  Wahre Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt