Erzähler sicht:
Namida ist ein junges Mädchen (14 jahre) aus Japan sie geht in die 1 Klasse der chūgakkō (mittelstufe) (bei uns die 7te Klasse) sie lebt mit ihrer Mutter und ihrem großen Bruder. Sie ist 1,70m groß, hat rote Haare mit blauen details und trägt eine Brille (teilweise Kontaktlinsen). Sie leidet unter dem Imposter Syndrom, Deprssionen und an einr Sozialphobie.(außerdem ist sie manchmal perfektionistisch)
Namida's Sicht:
Es war ein Montag morgen um genau zu sein der 3te April und auch ein Schulmorgen. Also war frühes Aufstehen angesagt um 7 Uhr aufstehen. ich hatte einen ganz klaren Zeitplan: von 7-7:05 Uhr umziehen, von 7:05Uhr-7:15Uhr den Badezimmerbesuch tätigen (auf Toilette gehen und Zähne putzen außerdem noch Haare frisieren) von 7:15-7:25Uhr packte ich meine Tasche, 7:25-7:35Uhr machte ich mein Bett und räumte noch kleine Dinge in meinem Zimmer auf, 7:35-7:50Uhr laß ich ein Buch und um 7:50 zog ich meine Schuhe und Jacke an und ging zur Bushaltestelle und um 8 kommt der Bus so dass ich um 8:15 in der Schule bin, also exakt eine viertel Stunde vor Unterrichtsbeginn. In dieser Zeit bereitete ich mich auf den Unterricht vor und redete noch ein bisschen mit meiner Freundin Mirai. Sie wusste zu diesem Zeitpunkt noch nich, dass ich unter Depressionen,dem Imposter Syndrom und einer Sozialphobie litt, um genau zu sein wusste die zu diesem Zeitpunkt noch niemand.... niemand außer mir. Der Unterricht begann ich setzte mich auf meinen Platzt und war Aufmerksam und arbeitete im Unterricht gut mit.
Time skip nach der Schule:
Ich stand an der Bushaktestelle und wartete auf mein Bus. Er kam und ich steigte ein, er fuhr zu meiner haltestele und ich ging nach Hause. Meine Mutter war noch auf der Arbeit und mein Vater.... ach mein Vater er verließ mich und meine Mutter kurz vor meiner Geburt wo er jetzt ist weiß niemand von uns. Ich ging also in mein Zimmer und arbeitete an meinen Hausaufgaben. Als ich damit fertig war erlaubte ich mir Essen für meine Mutter, mich und meinen Bruder zu kochen. Ich kochte Nudelsuppe (bzw. Ramen). Ich wollte gerade aufräumen als meine Mutter und mein Bruder nach Hause kamen. Ich ging also an die Tür und begrüßte beide und sagt:,, Okaasan(=Mama) ich hab gekocht das Essen steht schon im Esszimmer'' sie freute sich, glaubte ich zu mindest. Ich ging wieder in die Küche um auf zu räumen wärend meine Mutter ihre Schuhe auszog,ihre Schlüssel weg legte und mein Bruder sich in sein Zimmer verkroch. Mama kam unerwarteter Weise in die Küche und aß nicht dierekt so wie ich es erwartet hatte. Sie sah geschockt aus und bevor sie etwas sagen konnte sagte ich schnell :,, Okaasan bevor zu etwas sagst bitte ich bin noch nicht fertig'' ,,Namida, die Töpfe spülen, da ist ein Fleck auf dem Boden den kann man ja weg machen und und und warum muss ich das denn immer sagen?'' Sagte sie aufgebracht. Ich schickte Mama schnell zum Essen wärend ich die Küche schnell aufräumte.
Ich aß und ging danach in meine Zimmer.
Erzähler Sicht:
Namida setzte sich in eine Ecke ihres Zimmers. Setzte ihre Kopfhörer auf und hörte Musik, traurige Musik. Und fing an zu weinen. Sie machte sich viele Vorwürfe, sie hatte Gedanke wie:Warum kann ich nicht einfach Normal sein, Warum hatte ich das noch nicht fertig, warum bin ich jetzt traurig dass macht gar keinen Sinn, Warum.... Warum kann ich nicht einfach so sein wie andere?
Dann stand sie auf und nam ihr Taplad in die Hand, setzte sich auf ihr Bett und fing an zu malen. Sie malte, denn malen war so etwas wie eine Terapie für sie. Sie malte gerne und gut. Ihre Freunde bewunderten sie für ihre Begabung jedoch kannten sie nur die Bilder sie Namida ihnen zeigte. Nur dir Glücklichen Bilder.
Time skip am Abend:
Namida kam aus ihrem Zimmer heraus mittlerweile war sie 2 Stunden in ihrem Zimmer. Sie ging ins Bad putze ihre Zähne und ging noch auf die Toilette. Zurück in ihrem Zimmer zog sie ihren Schlafanzug an und legte sich schlafen. Jedenfalls versuchte sie es.
Namida's Sicht:
Ich wollte schlafen aber ich konnte nicht ich war nicht müde. Und das gab mir Zeit, zeit zu denken. ''Warum bin ich so dick, ich sollte dünner werden'' ''Warum bin ich so hässlich ich sollte schöner sein.'' ''Wie kann ich schöner sein'' ''Warum kann ich keine besseren Noten schreiben'' ''Warum bin ich so wie ich bin'' '' Warum kann ich nicht einfach so sein wie jmd anderes einfach so sein wie die anderen, einfach normal'' Ich dachte und dacht und dachte denn ich konnte einfach nicht schlafen. Dann wollte ich diesen Gedanken entkommen und einfach schlafen. Ich machte mir ein Hörspiel an um genau zu sein mein lieblings Hörspiel in meiner Kindheit. (Hört sich kindisch an machen aber viele Leute).
Time Skip: Am nächten Morgen:
Erzähler Sicht:
°Namida stand auf, sie war glücklich, glücklicher als sonst es schien so als wäre der gestrige Abend nie passiert. Sie hatte ein großes lächeln auf den Wangen und sie war extrem Motiviert. Sie ging ihrere Rotiene nach und fuhr in die Schule. In der Schule kam jeder auf sie zu und es schien so als wäre sie das beliebteste Mädchen der Schule. Alle gingen auf sie zu und alle warun sehr nett zu ihr. In der Pause war sie auch umringt von Schülern die ihr komplimente machten und sie bewunderten. Normlaer Weise machen so etwas nur ihre Freunde. Als Namida wieder zu Hause war stand ihr Lieblingsessen bereit. Dieser Tag konnte für Namida nicht besser laufen. Als sie gegessen hatte ging sie in ihr Zimmer und machte ihre Hausaufgaben. Danach telefonierte sie mit Mirai (ihre beste Freundin) ,,Dieser Tag war so schön und ich hatte echt Spaß'' sagte Namida ,,Schade das du krank warst.'' ,,Ja,echt kannst du mir die Hausaufgaben schicken?'' Fragte Mirai. Dies machte Mirai und sie erzählte auch noch was heute im Unterricht behandelt wurde. Mirai und Namida telefonierten noch " Stunden bis Namida hörte wie ihre Mutter ihren Namen rief° ,,Namida. Namida du musst aufstehen sonst kommst du noch zu spät'' rief ihre Mutter aus der Küche. Ob das alles nur ein Traum war?
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Splited Life
RandomIn dieser Geschichte wird es um ein junges mädchen (Namida Sutekina) gehen das depressiv ist jedoch weiß das fast niemand. kleine trigger warnung es wird schlimm