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Und dann... Das Messer. Das Messer mit dem Blut regte in ihr einen Reiz. Den Reiz es zu tun. Sie wollte sich verletzten. Sie wollte jedoch hatte sie keine Chance es zu tun. Alle Messer in ihrem haus waren etweder stumpf oder dreckig. Also luß sie es sein. Für's erste. Als Mirai mit der Zeichnung fertig war speicherte sie die Zeichnung und legte ihr Tablet bei Seite. Dann schrieb sie Namida an. Sie fragte ob Namida mit ihr Genshin spielen wollte. Jedoch antwortete sie lange nicht und Mirai schlief nocheinmal.

(°heißt im laufe der Geschichte immer dass das folgene ein Traum ist, ^heißt Gedanken)

Namida's Sicht:

°Ich war wieder in der Schule. Ich ging zu Mirai und sagte ihren Namen. Sie ignorierte mich jedoch und redete weiter mit den anderen. Dies weckte mal wieder Zweifel in mir. ^Hatte ich etwas falsch gemacht? War ich zu nervig?^ Ich setzte mich auf meinen Platz und machte mir leise Musik an. Jedoch konnte ich durch meine Kopfhörer hören wie Mirai lachend sagte ,,Ja, Namida ist so nervig''. ^Was?^ Ich hasste mich in diesem Moment und ging auf die Toilette. Dort setzte ich mich nur auf den Boden und weinte. Ich brauchte nicht mehr, mehr hören. ^Dies war genug! Sogar meine beste Freundin lachte nun über mich. Was hatte ich getan? Was hatte ich allen getan, dass mich niemand mochte?! Ich bin das Problem. So eine verdammte Scheiße. So wie ich bin, bin ich nicht gut. Ich bin scheiße so wie ich bin.^ Nach einer Weile ging ich zurück in den Klassenraum, ich sah dreckig aus. Nicht im Sinne von Schmutz sondern im Sinne von schlecht. Ich sah aus als hätte ich Drogen Intus und 3 Tage nicht geschlafen. ^Haha schon irgendwie witzig. Ich bin eine Witzfigur und jeder weiß es. Wenigstens bin ich gut genug um jedem Drecksack die Hausaufgaben zu geben.^ Ich setzte mich leise auf meinen Platz und wartete darauf, dass der Unterricht began. Da es noch ca. 10 Minuten bis Unterricht beginn waren holte ich meinen Block herraus und begann kleine Zeichnung drauf zu malen. Ich war angeekelt von mir selbst ich hatte in der Schule angefangen zu weinen; wie ekelhaft dachte ich. ((Side info: das soll nicht bedeuten dass es schlecht ist wenn man weint. Egal wo, egal wann weinen ist nie peinlich oder ekelerregent es ist ganz normal und wenn ihr euch scheiße fühlt hilf weinen auch ganz oft. Das soll nur die Gedanken und die Sicht des Charakters von ihr selbst darstellen.)) Der Unterricht würde jeden Moment beginnen als dann die Schulglocke läutete.°
Ich wurde von den Klängen eines pop-rock Liedes aus dem Schlaf gerissen. ^Wuhu. Ein neuer Dreckstag hätte ich nicht einfach übernacht verrecken können?^. Ich stand auf zog meine Uniform an und machte mich fertig für die Schule. Als ich in den Spiegel sah um meine Haare zu machen dachte ich über einen Haarschnitt nach und mir fiel der Satz 'Hair holds Trauma' ein den ich irgendwann mal aufschnappte. Ich würde meine Mutter danach fragen, nahm ich mir in diesem Moment vor. Meine Haare band ich wie immer in einen Pferdeschwanz als dieser saß realisierte ich, dass ich aussah wie ein Ei wenn ich dies tat also ließ ich sie für heute mal offen. Ich seufzte und begab mich in die Küche. Um mir Essen zu machen? Nein. Nur weil dort noch ein Stift lag den ich brauchte. Essen nahm ich mir nie mit. Und so packte ich den Stift ein und machte mich auf zur Schule. Kurz blickte ich jedoch noch auf den Stundenplan... Erste Mitbeaufsichtigung und zweite Vertretung. Naja. Wenigstens gab es eine tolle Sache am Tag. Zum Bus gegangen, jedoch einen anderen als sonst genommen. Kopfhörer rein und am liebsten nichts und niemanden mehr wahrnehmen. ^Ugh, keine Lust^. Als ich in der Schule ankahm setze ich mich wie gewohnt auf meinen Platz. Ich freute mich auf die Sommerferien, welche nicht mehr lange hin waren. Kein Stress, keine Arbeiten, keine Mitschüler, keine Schule. Dass Leben nach dem Notenschluss is herrlich davor jedoch die Hölle. Ich wusste dass ich nächstet Jahr nicht mehr mit Namida in einer Klasse sein würde. Hoffte jedoch, dass meine Freundschaft sich halten würde da sie mir viel bedeutete. Naja jetzt aber erstmal "Unterricht". Auf meinem Platz angekommen packte ich Mäppchen und block aus. Da wir in der ersten ja nur Mitbeaufsichtigung hatten unterhielt ich mich die ganze Stunde mit Mirai.

(Im nächsten Kapitel wird ein einen relativ großen Zeitsprung geben, so ca. bis zur zweiten hälfte des neuen Schuljahres. Die Handlung wird aber kurz zusammengefasst wie lang genau weiß ich noch nicht ganz)

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(765 Wörter)

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 22 ⏰

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