Normaler Tag mit schimmen Ende

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Erzähler Sicht:

Namida war nachdem Mirai gegangen war noch lange wach. Dieses Mal extra denn sie überlegte noch kurz ob das von den Schülern an diesem Morgen wirklich nur Neid gewesen war oder ob sie etwas falsch machte. Sie kam zu keinem Endschluss und ging schlafen.

Der nächste Schultag:

Namida ging im Schulflur zu ihrem Klassenraum und sie hörte Schüler tuscheln.Ob sie sich über Namida am unterhalten waren? Ob sie wieder etwas schlechtes über Namida sagten? Niemand konnte es wissen.

Namida's Sicht:

Als ich durch den Flur ging hatte ich das Gefühl anl würde mich jeder an schauen, ich lächelte und trotzdem war ich innerlich gerade am weinen. Was hatte ich schon wieder falsch gemacht?Ich ließ mir nichts anmerken (hoffentlich) und ging in meine Klasse und in dem Moment wo ich herein kam waren auf einmal alle kurz still, im nächsten Moment jedoch redeten sie schon weiter. Ich setzte mich auf meinen Platz und wartete darauf, dass der Unterricht beginnen würde. In der ersten Stunde hatten wir Mathe normaler Weise war ich gut in Mathe und so auch in dieser Stunde und dennoch mir war langweilig. Also fing ich ich an zu malen kleine Zeichnungen auf meinen Block. Auf einmal fragte mein Lehrer was ich am machen sei und wo meine Aufgaben seinen ich antwortete mit einem ,,Ich war schon fertig mit den Aufgabe und auch mit den nächsten'' während ich im meine Aufgaben zeigte. ,,Die sind alle richtig und dennoch bitte male nicht mehr im Unterricht oder frage vorher'' sagte er ,,Dies gilt übrigens für alle in diesem Raum''

In der Pause:

,,Ist dir mal aufgefallen dass die übelst dick ist?'' Sagte ein Mädchen zu ihrer, wie ich glaubte, Freundin. ,,Ja ech und dann versucht sie auch immer noch gut aus zu sehen mit ihren Haaren. Die sind bestimmt gefärbt niemand hat von natur aus so rote Haare, und dann sind die auch immernoch fettig'' sagt die andere lachend. Andere schauten mich einfach nur an und ich fühlte mich von allen Seiten beobachtet. ,,Hey Namida mach dir nichts draus.'' Sagte Mirai sie musste es auch gehört haben. Ich lächelte sie an und wir gingen wieder in unseren Klassenraum, da der Unterricht gleich began.

Nach der Schule:

Es war 15:30 also hatte ich eine halbe Stunde bis ich in meinen Volleyballclub gehen würde. Ich liebte den Club er war zwar relativ spät zuende (ca. 17:15) aber das störte mich nicht. Ich fuhr mit dem nächten Bus nach Hause. Da wir am nächsten Tag Schule hatten (info: Gründonnerstag u. Karfreitag sind keine Feiertage in Japan) machte ich wie gewohnt meine Hausaufgaben. Mir war langweilig also spielte ich mit Mirai Genshon (wahrscheinlich kennt ihr das Spiel aber ich darf den richtigen Namen nicht verwenden) Ich hatte echt spaß und mit ging es den restlichen Tag auch echt gut. Ich malte noch etwas und ging dann schlafen. 

Am nächsten Morgen: 

Mama war noch zu Hause was mich wunderte da sie normaler Weise schon früher weg ist. Also fragte ich ,,Warum bist du noch zu Hause?'' ,,Dein Bruder hat einen Termin also hab ich mir frei genommen um ihn hin zu bringen'' antwortete sie. Das hieß dass ich für ihn kein Essen machen musste und das fang ich gut den in dieser extra Zeit könnte ich mir etwas gutes zu Essen machen. 

Ich ging zum Bus nachdem ich fertig mit allem war und freute mich jetzt schon auf die Mittagspause. In der Schule angekommen redete ich mit Mirai über gestern. Alles bis zur Mittagspause verlief sehr normal. Und als es endlich klingelte freute ich mich soooo sehr auf mein Essen. Ich setzte mich zu Mirai und packte mein Bento aus und es sah sooo lecker aus. Ich sah jedoch das Mirai kein Essen dabei hatte und so als hätte ich es geahnt hatte ich ein zweites Paar Stäbchen dabei. ,,Hier Mirai'' sagte ich während ich ihr das Paar Stäbchen hin hielt. Sie freute sich offensichtlicher Weise und wir aßen. ,,Danke Namida das war echt lecker'' ich schenkt ihr nur ein freundliches lächelen weil ich selber noch Reis im Mund hatte. Nach der Mittagspause hatten wir wie immer noch kurz Zeit und hatten dann Unterricht. Der Unterricht war sehr langweilig und es schien so als würde die Stunde nie enden. Als es dann nach der letzten Stunde endlich klingelte ging ich zur Bushaltestelle wie immer. Als ich zu Hause war machte ich auch wie immer meine Hausaufgaben und schaute danach ob ich Nachrichten bekommen hatte nicht von Mirai, was klar war da ihr Handy kaputt war, nicht von Mama und auch nicht von meinem Bruder jedoch von einer Freundin. Sie wohnte in einem anderen Teil von Japan weswegen ich sie noch nie gesehen hatte das war aber nicht schlimm. Ich freute mich wenn sie schrieb. Diesmal schickte sie mir ein Bild. Es war ihr Arm mit vielen kleinen Zeichnungen drauf. Ich schickte lachende Smiles zurück und fragte was passiert sei. Sie war dirket online und sagte mir das ihre Klassenkamerade ihren Arm einfach angemakt hätten. ich fand die Zeichnung ein bisschen süß und antworte wieder mit einem lachenden Smile. Sie wusste zu dieser Zeit auch noch nichts von meinen Depressionen oder eines meiner Probleme. Ich wusste dass sie Depressionen hat deswegen schrieb ich regelmäßig mit ihr damit sie sich nicht alleine fühlt und um sie ein bisschen auf zu heitern. Ich schrieb dann noch mit ihr bis sie dann off musste. Ich realisierte, dass es schon 20:45 Uhr war also ging ich auch off. Ich machte mich Bettfertig und setzte meine Kopfhörer auf ich beschloss nämlich noch ein bisschen Musik zu hören bis ich schlafen gehen wollte. Anfangs merkte ich es gar nicht aber mit jedem Song den ich hörte fielen mir mehr Dinge ein die schlecht waren. In meinen Kopf kamen immer mehr Situationen und Gedanken in den Ich etwas falsch machte oder beleidigt wurde. Ich erlebte diese Situationen nochmal und nochmal und ich fing an in Tränen auszubrechen. Ich weinte und weinte. Mit jeder Träne die floss fiel mir etwas weiteres ein. Ich setzte die Kopfhörer ab und versuchte zu schlafen. Ich wollte diesen Gedanken mit schlaf entkommen. Ich versuche und versuchte jedoch funktionierte es nicht. Das ging so lange bis ich eine Panikattacke hatte. Panik wovor wusste ich nicht aber wahrscheinlich vor allem. Dann nach 10 schrecklichen Minuten schaffte ich es endlich ein zu schlafen. 

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