Namida's Sicht:
War alles wirklich nur ein Traum? Es war.... war so realitisch..... es war wunderbar. Ich wurde akzeptiert, ich wurde geachtet und ich wurde gemocht so wie ich bin. Aber es war eben nur ein Traum. Aber jetzt wieder in die Realität.... die traurige Realität.
Ich machte mich fertig, fuhr zur Schule und alles verlief so wie ein Tag zuvor.
Timeskip in der Pause
Ich war auf dem Schulhof mit Mirai wir redeten als ich auf einmal hörte wie zwei Jungs meinen Namen sagten. Sie redeten... über mich. ,,Hahahahaha ja ich mag sie gar nicht, sie ist so ein Streber'' ,,Ja und schön ist sie auch nicht wirklich.'' Sagten sie. Im nächsten Moment fühlte ich mich alleine, in einem schwarzen Loch nur ich und diese zwei Jungs. Ich hörte ihre Stimmen immer lauter und lauter ich hörte sie lachen. Sie mochten mich nicht.... Warum??? ,,Namida, Namida hallo ?!'' ich kehrte zurück aus meinem Loch. ,,Namida, hey.'' Sagte Mirai. Ich schüttelte meinen Kopf leicht und schaute sie an ,,Namida ist alles okay'' ,,Ja, ehm ja sicher'' sagte ich schnell. ,,Also, wie gesagt.....'' Mirai erzählte weiter.
Timeskip in der nächsten Pause:
,,Ey, Namida'' rief ein Junge. Ich schaute zu ihm, er zeigte mir den Mittelfinger und sagte ,, Wusstest du, dass du hässlich bist?'' er lachte nachdem er das sagte und ich wusste das es hoffentlich nur ein Spaß war und dennoch er griff mich an. ,,Hey Namida du wirkst heute so abwesend ist wirklich alles okay?'' ''Ja klar es ist alles okay.'' ''Wirklich? Du weisst, dass du mir alles sagen'' fragte sie dann noch. Ich hasste es Mirai in diesem Moment an zulügen, da wir uns normaler Weise alles sagen und dennoch antwortete ich mit einem klaren ,,Ja!''.
DingDong
Die Glocke, der Unterricht beginnt.
Timeskip wieder zu Hause:
Ich machte wieder zuerst Hausaufgaben aß und dann,... ich dachte wieder. Denken war schlecht und ich wusste das aber ich konnte nicht anders. Ich war am denken. Und es waren keine guten Gedanken ich dachte über die Situation diesen Morgen nach. Ich wusste, dass ich hässlich war aber war ich wirklich so hässlich, dass man mir es ins Gesicht sagen musste? Vielleicht war es nur ein Spaß aber ich fand es nicht lustig mich verletzte es einfach nur. Vielleicht bin ich einfach zu pingelig.
Am nächsten Tag in der Schule:
Mirai kam auf mich zu und fragte mich ob ich heute Zeit hätte um etwas mit ihr in eine Spielhalle zu gehen. ,,Ehm klar warum eigentlich nicht?'' Ich fing an zu zittern und meine Hände fingen an zu schwitzen. ,,Wenn du keine Lust hast ist das auch okay'' sie musste es beerkt haben. ,,Nein so ist es nicht ich hätte schon lust aber..... ich......... ehm........Ich hab eine Sozialphobie'' nuschelte ich. ,,Oh em das wusste ich nicht warum hast du es mir nicht gesagt?'' Fragte sie ,,Ich wolllte dir nicht im Weg stehen oder dich nerven'' ,,Du nervst mich damit doch nicht du bist meine beste Freundin du nervst mich nie. Wollen wir dann vielleicht was bei die machen?'' ,,Klar ich würde mich freuen'' sagte ich lächelnd.
Der Unterricht begann und wir bekamen eine Arbeit zurück. ,,Und die beste Note hat.... Namida. Sehr Gut Namida eine 5 (wäre bei uns eine 1)'' ,,Natürlich wieder der Streber Namida hat immer eine 5 sie ist so ein Streber und immer am schleimen.'' ,,Ja voll, und sie ist voll der Lehrerliebling'' flüsterten zwei Schüler. Obwohl ich ein 5 hatte, und deswegen der glücklich sein sollte, war ein einfach nur traurig. Wenn ich immer gute Noten schreibe bin ich ein Streber und wenn ich immer schlechte Noten schreiben würde wäre ich eine Niete. Ich war traurig jedoch lies man es mir nicht anmeken da ich lächelte. Ach,.. ja wirklich lächeln, aus Freude, dies tat ich schon lange nicht mehr. Jedoch lächeln um so zu tut als wäre ich glücklich das tat ich so gut wie jeden Tag. Dies war jedoch noch eine Sache die zu diesem Zeitpunkt niemand wusste. ,,Namida'' rief Mirai mit einem lächeln ,,nimm das nicht böse die sind nur neidisch''.
Timeskip nach der Schule:
,,Ich freu mich so Namida es ist schon so lange her, dass ich bei dir war'' sagte sie mit einem lächeln und großer Vorfreude. ''Ja, ich mich auch'' sagte ich ein wenig verkrampft und dennoch fröhlich. Wieder zu Hause rief ich ins Haus ,,Okaasan ich hab Mirai mitgebracht''. Sie war andscheinend nicht zu Hause und mein Bruder... keine Ahnung was mit dem war interressierte mich ehrlich gesagt auch relativ wenig. Ich ging die Treppe hoch in mein Zimmer, wartete und deutete an, dass Mirai mir folgen sollte. Ich war zuerst in meinem Zimmer und sah, dass mein Zeichenblock noch offen auf meinem Schreibtisch lag, da ich der Meinung war Mirai sollte dieses Bild nicht sehen rannte ich zu meinem Schreibtisch und klappte ihn zu. Als Mirai durch die Tür ging setzte ich mich schnell auf meinen Stuhl und bat sie die Tür zu schließen. Sie ließ sich auf mein Bett fallen und fragte ,,Soooooo, was wollen wir machen?'' ,,Keine Ahnung willst du einen Film gucken? Ich hab letztens einen Animefilm gesehen den ich aber noch nicht geschaut habe'' ,,Ja warum nicht wie heißt er denn?'' ,,Bubble'' antwortete ich kurz während ich mein Laptop aufklappte und startete. ,,Hast du Chips oder Gummibärchen oder so da?" fragte Mirai. ,,Ne aber ich kann uns etwas zu essen machen wenn du möchstest" antwortet ich und Mirai lächelte, wir hatten als Kinder schon immer gerne beim backen oder kochen geholfen. ,,Wer zuerst in der Küch ist!" rief sie voller Vorfreude wärend sie los lief. ,,Ey, das ist gemein" rief ich lächelnd wärend auch ich jetzt los lief.
Erzähler Sicht:
Namida griff Mirai's Pulli wärend sie in die Küche rannten und stoppte somit Mirai. ,,Ey" rief sie laut ,,das ist noch geimer" lachend waren dann beide in der Küche und fingen ohne Plan an Onigiri zu machen. Während dem kochen machten sie Späße und man konnte deutlich sehen, dass beide sehr viel Spaß hatten. Als der Reis fertig war nahm Namida ihn aus dem Reiskocher und schmiss ausversehen ein bisschen in Mirai's Gesicht. Mirai lachte und aß den Reis aus ihrem Gesicht.
Timeskip nach dem Kochen:
Sie nahmen die Onigiri und liefen wieder in Namida's Zimmer. Mirai machte den Film an und sie aßen und schauten den Film. Namida's Mutter kam nach Hause und daraufhin stoppte Namida den Film und ging zu ihrer Mutter. ,,Kon'nichiwa Okaasan (=Hallo Mama) wir haben besucht:)" sagte Namida als Mirai hinter Namida herauskam und winkte. Namida's Mutter lächeldte nur und die Mädchen gingen wieder hoch und schauten den Film weiter. Als der Film herum war schaute Mirai auf ihr Handy, sie hatte ihrer Mutter bescheid gesagt, dass sie bei Namida war und ihre Mutter hatte gefragt wann sie denn nach Hause käme und das war der Moment wo sie auf die Uhr schaute und laut sagte ,,Schon 20:30 Uhr ich muss mal nach Hause'' und das war dann auch was sie tat. Sie bedankte sich für die schöne Zeit und sagte noch, dass sie dies bald wiederholen müssten.
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Splited Life
De TodoIn dieser Geschichte wird es um ein junges mädchen (Namida Sutekina) gehen das depressiv ist jedoch weiß das fast niemand. kleine trigger warnung es wird schlimm