Am nächsten Morgen:
Namidas Sicht:
Ich stand auf noch immer müde jedoch half nichts. Ich musste zur Schule. Also selber Ablauf wie immer : Anziehen, Essen, Zähneputzen... Und zum Bus gehen. Ich freute mich tatsächlich auf diesen Tag und ich fühlte mich ein wenig besser. Als ich in der Schule war setzte ich meine Kopfhörer auf, schaltete meine Musik ganz laut und ging in den Klassenraum. Als ich Mirai sah lief ich aufgeregt zu ihr und setzte schnell meine Kopfhörer ab. ,,Hi'' sagte ich föhlich. Sie erwiederte es und ich setzte mich auf meinen Platz da ich sah, dass Sie beschäftigt war. Ich nahm mein Handy herraus und begann zu lesen. Als es klingelte und der Lehrer kam war alles wie jeden Tag. Ich arbeitet im , nochso lamgweiligen, Unterricht mit und bearbeitete wie immer meine Aufgaben.Time Skip in der Pause:
Ich hatte nicht alt so viele Freunde und bei manchen war ich mir gar nicht sicher ob wir Freunde sind oder ich für sie nur eine Witzfigur. Ich sah wie andere redeten und da ich vieles über das Thema hätte sagen können. Also versuchte ich mich einzubringen aber nichts lief so wie geplant ,,Youichiro-'' versuchte ich zu sagen jedoch unterbrach er mich mit einem ,,Nein Mirai halt die Klappe'' und er ging weg. Ich nahm dies vielleicht ein bisschen zu Ernst und dennoch... Es ... Es verletzte mich. Ich steckte mein Handy in meine Rocktasche und als es klingelte lief ich zur Tür. Konnte jedoch nicht direkt in das Gebäude da viele Schüler ins Gebäude wollten. Und wie immer ging ich in den Klassenraum, setzte mich auf meinen Platz und wartete nur darauf, dass diese Pause endlich vorbei gehen würde. Nur dieses Mal würden wir keinen Unterricht haben weil unser Lehrer krank war. Als der Vertretungslehrer kam mache ich hausaufgaben, welche uns zuvor aufgegeben wurden und fragte dann Mirai ob sie etwas mit mir spielen wolle. Sie antworte mit einem kalten ,,Nein-". Dies war nur eine kleinigkeit und dennoch zerbrach es mich. Ohne mr etwas anmerken zu lassen ging ich zurück auf meinen Platzt und setzte mich still und regungslos hin. Ich merkte, dass sich jemand meldete und den Lehrer fragte ob wir mit Kopfhörern Musik hören dürften. Der Lehrer nickte also tat ich dies. ich legte mich mit meinem Kopf auf meine, verschrenkten, Arme und hörte nur der Musik zu und frage mich was ich falsch gemach hatte, dass Mirai nicht mit mir spielen wollte. Immerhin musste es meine Schuld gewesen sein. Mirai spielt gerne und oft Spiele. Also warum jetzt nicht? Was hatte ich getan? Irgendwann merkte ich dann wie alles in mir hoch kam und ich war kurz vor dem weinen.Schnell machte ich meine Musik aus, schaute nach oben und atmete tief durch. -Ein, Aus, Ein und Aus- sagte ich mir leise zu. Als es dann endlich klinkelte und wir nach Hause konnten wollte ich nocheinmal mit Mirai sprechen jedoch sah ich sie nicht also ging ich direkt zum Bus. Wir hatten den Rest der Woche frei (also Donnerstag und Freitag) wegen irgend einer Lehrer Besprechung. Als ich zu Hause war ging ich dieses Mal direkt in die Küche da ich meine Aufgaben ja bereits erledigt hatte. Ich aß und ging in mein Zimmer. Da ich erchöpft war ging ich schlafen. Schlafen. Ein Portal in eine andere Welt. Wie Magie. Ich schlief direkt ein und wachte auch erst am nächsten Morgen wieder auf.
Erzähler Sicht:
Namida wurde am nächsten Morgen wach. Sie endschied sich jedoch, da es erst 7:22Uhr war noch im Bed liegen zu bleiben. Da sie nichts zu tun hatte spielte sie mit ihrem handy so lange bis sie Hunger hatte. Das Knurren ihres Bauches erinnerte sie jedesmal an einen Moment in der 5ten Klasse.
*Zeitrückblende Tag des Geschehens*
Es war gerade Mittagspause und Mirai holte ihr Essen heraus als ihr Bauch grummelte. Nichts ungewöhnliches. Dennoch alle schauten zu ihr. Kurze Stille und dann... fing jeder laut an zu lachen. War ein Bauch grummeln so schlimm? Ist das was schlechtes?. Fragte sich Mirai. Dann hörte sie einen Jungen flüstern. ,,Das fette Ding hat schon wieder Hunger. So wie immer'' danach lachte er wieder kurz. Sie ging mit Tränen in den Augen aus dem Raum. Dann fingen manche wieder an zu lachen. Namida versteckte sich auf der Toilette und weinte. Immer wieder hörte sie diese Stimmen. ,,Dick,Fett,Pummelig,Hässlich,Dumm...'' all diese Wörter gingen ihr durch den Kopf und sie konzentrierte sich darauf leise zu weinen. Dann Klingelte es. Namida ging aus der Toiletten Kabiene und schaute in den Spiegel. Ihre Augen waren ganz rot und feucht. Sie schaltete den Wasserhahn an und schreckte ihr Gesicht mit eiskaltem Wasser ab. Dies ließ ihre Augen weniger rot aussehen und sie ging wieder in den Klassenraum. Und jemand sagte ,,Awww ist die Heulsuse zurück'' dieser Satz mache Mirai nicht nur traurig sondern auch wütend. Da sie immernoch nichts gegessen hatte grummelte ihr Bauch ein weiteres Mal und wieder fingen viele an zu lachen.
*Ende der Rückblende*
Namida ging also in die Küche und machte sich Rührei mit zwei Toast. Sie aß und ging zurück in ihr Zimmer. In ihrem Zimmer fing sie an zu malen. Digital malte sie am liebsten also nahm sie ihr Tablet und fing an zu zeichnen. Die Stille ging ihr auf die Nerven also nahm sie ihre Kopfhörer und schaltete sich Musik an. Sie malte nichts Trauriges jedoch auch nichts fröhliches. Ihr Ziel war etwas brutales! Um genau zu sein jemand brutales. Als sie mit der Skizze fertig war konnte man ein wenig erkennen was es werden sollte. Sie umrandete die Skizze und man konnte klar sehen, dass es ein Mädchen mit einem Messer in der Hand ist. Anhand der Skizze konnte man außerdem erkennen dass sie Blut im gesicht hatte. (Kann man sich ein bisschen so vostellen wie Toga aus MHA, dies ist jedoch nur eine winzige Referenz) Dann fing sie an auszumalen. Erst das Gesicht, dann die Haare, dann die Augen, dann das Blut im Gesicht, dann die Kleidung und dann...
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(998 Wörter)
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Splited Life
RandomIn dieser Geschichte wird es um ein junges mädchen (Namida Sutekina) gehen das depressiv ist jedoch weiß das fast niemand. kleine trigger warnung es wird schlimm