Zwischenkapitel - Meine Gedanken

30 2 0
                                    

Dies ist ein Monolog mit mir selbst aus der Vergangenheit, welcher mich etwas mehr definieren wird und es somit leichter ist, meine Gedanken nachzuvollziehen.

Gepard und ich befinden uns gerade auf seinem Raumschiff. Ich beobachte ihn die ganze Zeit über. All meine Gedanken sind in seiner Erscheinung gefangen. Es ist so, als könnte ich nicht von ihm ablassen.

Nach einiger Zeit nähere ich mich ihm. Sein hellbraunes Haar glänzt in dem Licht des leeren Weltraums dieser Galaxie. Es ist berauschend. Ich schwitze plötzlich stark. Immer weiter in seine Nähe gehend, bemerke ich einen leichten Schwindel. Ich fühle mich schwach und setze mich erstmal auf den kalten Boden. Mein Schweiß kühlte und mich fröstelt es.

Ich erhole mich nur langsam, doch nachdem ich meine Kraft zurückerlangte, rücke ich weiter zu meinem Gepard. Er ignoriert mich, da er sich sehr auf das Fliegen konzentrieren muss. Sein kalter Blick erregt mich. Mit diesem Gefühl stehe ich nun hinter ihm. 

Ich atme stark in seinen Nacken, in der Hoffnung, dass er auf mich aufmerksam wird. Er dreht sich um und ich sehe ihm tief in die Augen. Ich bin mir sicher, dass er bemerkt, was ich mit ihm tun möchte. Ich weiß es!

Er steht auf und geht nah an mich heran. Mein Herz rast. 

Nun steht er vor mir und greift nach mir. Ich bin nervös, aber verspüre auch ein freudiges Gefühl.

Er fragt mich, ob es mir gut geht, da ich angeblich so blass aussehe. Es ist normal, dass einem beim ersten Fliegen schlecht wird, sagt er behutsam zu mir. Weiterhin gibt er mir ein Medikament, dass mir beim Schlafen helfen soll.

Traurig und niedergeschlagen gehe ich auf meinen Platz zurück, nehme die Medizin und schlafe unruhig ein...

Gepard x Reader - Eine umkämpfte Liebe und ein auf ewig bestehendes AbenteuerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt