Meine komischen Träume

Montessorischule I

Dieser Traum besteht aus zwei Teilen, da ich in der ersten Nacht von diesem Ort geträumt habe und es in der folgenden Nacht dort weiterging o.o

1.
Ich bin in der Montessorischule in Amberg zum schnuppern, doch der Eingangsbereich sieht aus wie die Aula meiner früheren Grundschule. Ein Teil meiner Klasse ist auch dabei und wir gehen mit Emilia mit, die auf diese Schule geht. Als erstes haben wir Sport, doch ich habe meine Sportsachen vergessen, deswegen sitze ich auf einer Parkbank am Rand der Turnhalle. Der Rest schwingt an Seilen, die an der Decke hängen, quer durch die Turnhalle während ein paar Jungs, die ich nicht kenne, Trommel spielen. In der Wand der Turnhalle ist auf einmal ein Loch und meine Mutter kommt rein. Sie fragt mich, wie es mir gefällt und geht wieder durch das Loch nach draußen, wo dornige Hecken sind. Dann bin ich mit meiner Klasse in einem Klassenzimmer und wir haben Unterricht. Am Ende der Stunde sagt der Lehrer, der Ähnlichkeit mit Herr R. hat, dass alle Mädchen beim nächsten mal ein Kopftuch tragen müssen. Ich bin nun zu Hause in meinem Zimmer und haben einen gemusterten Schal, den ich als Kopftuch verwenden will. Ich gehe vor meine Zimmertür und schneide meine Haare auf Schulterlänge ab und klebe sie mit Tesafilm an meine Tür. Meine Mutter fragt wieso ich das gemacht habe und ich antworte, dass die Haare damit besser unters Kopftuch passen.

Dieser Traum ist schon etwas älter, doch zwei bis drei Monate später habe ich tatsächlich meine Haare schneiden lassen... was das wohl bedeutet?