Kapitel 4 - Die Folgen eines Traums

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Da war ich also, Nass und verwundert im Klassenraum meine Mitschüler starrten mich blöd an jedoch hatte das Gelächter aufgehört. Der Lehrer war nicht da was die Situation immerhin ein wenig verbesserte. Ich meldete mich ab und ging Nachhause. Dort setzte ich mich an den Computer und versuchte rauszufinden was diese Träume bedeuten könnten, Zwei Stunden lang fand ich nix das Sinn machen würde und so gab ich die Suche letztendlich auf. Es wurde langsam dunkel und ich überlegte ob ich schlafen gehen soll, ich war zu neugierig um wach zu bleiben. Nach einer halben Stunde schlief ich ein und träumte den Traum der alles ins Rollen brachte, er war kurz aber er war die Hölle. ich war an einem Steg es war Nacht. Meine Arme und Beine waren gefesselt und mein Mund geknebelt. Vor mir stand eine Person mit schwarzem Hut und schwarzem Mantel um mich herum standen zwei weitere Personen nur mit schwarzer Jacke. Der Mann mit dem Hut holte sich eine Zigarre aus der Manteltasche zündete sie an und steckte sie sich in den Mund. Er machte 2-mal diese Rauchringe und sagte dann "Macht ihn kalt" die 2 anderen stießen mich ins Wasser. ich konnte nicht schwimmen da ich gefesselt war und da ich geknebelt war ging auch schreien nicht.

Ich versuchte alles um mich zu befreien doch ich schaffte es nicht. Mal wieder endete der Traum kurz vor dem Tod. ich stand auf und setze mich an den Computer ich wollte wissen ob es noch mehr Leute gibt die sowas träumen. Ich begann mit dem größten Fehler dieser Geschichte ich machte mir einen Blog und teilte meine Träume angefangen mit dem den ich vor wenigen Sekunden noch geträumt hatte. Ich wusste nicht, dass das der Stein war der alles ins Rollen brachte doch ich würde es bald merken. Den Rest der Nacht begann ich damit nachzudenken was das alles soll. Ich wollte, dass jemand meine Träume liest und bewertet also schickte ich meinem besten Freund einen Link zu meinem Blog. Das dies keine gute Idee war merkte ich erst am nächsten Tag. Ich war gerade auf dem Weg zur Schule als Tom mir entgegenkam ihr wisst schon der Schulschläger. Er sagte er müsste mit mir reden, das er nix gutes vorhatte wusste ich, immerhin hat er durch mich eine 6 im Chemieprojekt bekommen. Doch ich hätte niemals damit gerechnet was nun kam.

Er sagte wir unterhalten uns auf der Toilette, wenn wir uns schon an einem ruhigeren Ort unterhalten dann werde ich gleich verprügelt, dachte ich. Er schaute mich blöd an öffnete eine der Toiletten Kabinen und sagte "Jungs jetzt" seine zwei Freunde Juan und Boris traten aus der anderen Kabine und packten mich, sie schleppten mich zur Toilette und dann ging alles so schnell. Tom packte meinen Kopf während Boris und Juan meine Arme festhielten. Er drückte meinen Kopf in die Toilette und hielt ihn auch dort unten. Dann sagte er boshaft "Hast du etwa Angst vorm ertrinken?".

Er kannte meinen Traum aber woher? ich versuchte mich zu wehren doch eswar vergebens Ich bekam kaum noch Luft und Tom lachte bloß teuflisch. Zum Glückkam unser Jahrgangsprecher Julian rein er sah mich und drohte dann Tom damitdas er dafür sorgen könnte das Tom von der Schule fliegt. das könnte ertatsächlich er hat wirklich viel Macht. Nachdem Tom mich losgelassen hatte nahmich den Kopf aus der Toilette und schnappte nach Luft. selbst beim Rausgehenlachten er und seine Bande mich noch aus und Tom sagte arrogant "Na wardas wie in deinem Traum?". Nun bestand kein Zweifel mehr er kannte meinenTraum und er war sicher nicht der einzige...

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