Viele fragen dich als Kind, "Was willst du später einmal werden?" manche sagen Pilot, andere wollen Polizist werden oder Tierarzt.
Yuna Namikawa wollte allerdings schon immer nur eines werden, nämlich professionelle Sportschwimmerin.
Es war ihre M...
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Der Frühling ist da. Der angenehme, warme Wind weht durch die Büsche und Bäume und bringt sie zum rascheln. Die Vögel zwitschern und bauen fleißig ihre Näster. Das Meer rauscht und schlägt niedrige Wellen. Und die Blüten der Kirschblütenbäume verteilen sich auf den Straßen, bedecken die Fußgängerwege und wehen im Wind herum. An der Südwestküste Japans liegt die Hafenstadt Iwatobi. Eine Kleinstadt mit durchschnittlich großer Bevölkerung und lokalen Traditionen und Bräuchen. In dieser kleinen Stadt ist es immer ruhig und Heimisch. Hier kennt jeder jeden und alle sind immer freundlich zueinander. Wer also ein ruhiges und friedliches leben führen möchte, zieht genau hierher.
Ich fahre gerade mit meiner Familie vom Flughafen zurück in meine alte Heimat. Dort wo ich als Kind zur Schule ging und mein altes leben zurück lassen musste... Meine Mutter dreht gerade am Rädchen vom Autoradio rum, um den richtigen Sender einzustellen. Das rauschen des Radios erweckt meine Aufmerksamkeit als ich kurz davor war einfach einzupennen. Ich war nämlich schon mehrere Stunden unterwegs... Um genau zu sein von Amerika, zurück nach Japan. Aus dem Radio ertönt dann leiser J-pop, typische Japanische pop Musik. Meine Mutter schien damit einverstanden zu sein und ließ vom Rädchen ab. Mein Vater schien es auch nicht zu stören. Er fuhr mit offenen Fenster, mit einer Hand am Lenkrad und den anderem arm aus dem Fenster baumelnd. Ich schaute dann zu meiner rechten, zu meinen kleinen Bruder Kyo.
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Natürlich war der kleine racker eingepennt! Er ist grad mal 8 Jahre aber man muss zugeben, sehr brav für dieses alter. Er ist sehr begeisterungsfähig wie uns früh aufgefallen ist, zwar schüchtern aber auch offen für neues. Er saß brav auf seinem Kindersitz und sein Kopf hing seitlich seiner Schulter runter, nur der Gurt hielt seinem Körper davon ab abzusacken. Der anblick war wirklich süß! Ihm hing ja schon fast die Sabber aus dem offenen Mund. Was dann aber wiederrum etwas eklig ist... In der Mitte zwischen uns saß mein braver Kater Baron mit seinem Katzengeschirr. Ich hatte ihm nach diesem Charakter aus dem ersten Ghibli Film den ich gesehen hatte benannt, Königreich der Katzen. Ich liebte diesen Film einfach! Er ist ein sehr lieber Kater, hat Schnee weißes, weiches Fell und trägt steht's sein Halsbändchen mit dem blauen Glöckchen. Manchmal ist er aber auch sehr speziell... Er vergisst beim Treppe runter gehen oft die letzte Stufe und landet dabei auf dem Gesicht. Der Anblick ist dabei wirklich immer göttlich. Oder er verläuft sich im Katzenklo, findet die Klappe für den Ausgang nicht mehr und miaut solange bis jemand kommt und ihm die Klappe öffnet... Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen oder? Aber ich liebe ihn trotzdem. Meine Eltern haben ihn mir in Amerika geschenkt als kleine aufheiterung, weil ich damals wegen dem Umzug so traurig war. Und wir beide waren sofort ein Herz und eine Seele. Selbst als mein kleiner Bruder geboren worden war, war Baron immer sehr interessiert an ihm. Schnüffelte in seinem Gesichtchen im Kinderbettchen herum, und legte sich einfach zu ihm.