Blonde Liebe/Newt x Reader

Fass mich nicht an

Der Gastriege Tag war ja ziemlich interessant Sodas ich heute noch ziemlich Müde wach wurde, Als ich wie immer zum essen ging waren einiege der Läufer und Alby weg, Ich vermute mal das sie ins Labyrinth gegangen sind, also aß ich mein essen in ruhe und ging dann wieder in den Wald um neue Kräuter zu suchen, ich fand echt einige schöne pflanzen und auch gute Kräuter ich wollte mich gerade Bücken um eine neue Pflanze zu pflücken als mich etwas an meiner Hüfte anfasste ich drehte mich schnell um und war absolut schockiert Gally zu sehen, ich wollte gerade etwas sagen doch Gally hielt mir den Mund zu und drückte mich gegen einen der Großen Bäume, er lehnte sein ganzes Körper Gewicht gegen mich, ich hatte keine Möglichkeit mich zu bewegen „Ich sehe doch wie du mich immer ansiehst, sei ehrlich du willst das doch" ich schüttelte den Kopf und Gally nahm seine Hand von meinem Mund und ich sagte verängstigt „Ich will das nicht! Lass mich los" „Gut wenn du das nicht willst, aber ich will es und du kannst nicht erwarten in Ruhe gelassen zu werden ich habe auch Bedürfnisse" ich konnte nicht glauben was er sagt ich wollte um Hilfe schreien doch er hielt mir wieder den Mund zu, Ich fing an zu zappeln und biss ihm in die Hand doch ihm gefiel das ganz klar nicht und er schlug mir ins Gesicht und meine Nase fing an zu Bluten dann sagte er mit lauter stimme „SEI ENDLICH STILL" ich hatte angst, mir liefen tränen übers Gesicht doch Gally hörte immer noch nicht auf nun nahm er mein Gesicht und fing an mich zu Küssen, ich drehte mich ständig weg Sodas er wieder sauer wurde und mich an meine Hüfte packt und mich heftig gegen den Baum drückte, dann packte er mich am Arm und schmiss mich auf den Boden, er tritt mir in den bauch zog ich dann wieder hoch und drückte mich wieder mit voller Kraft gegen den Baum nun fing er an mich wieder zu Küssen er wanderte bis zu meinem Hals und ging noch weiter runter, dann ließ er mich los er sah mich an und sagte mit einem Breiten grinsen „Den Rest bewahre ich mir für wann anders" er fügte noch ein Und wehe du sagst das jemandem hinzu, bevor ich dann schnell weg rannte. Ich rannte schnell in die Sanitäter Hütte und zog mein Oberteil aus um meinen ganzen Körper zu Desinfizieren, ich hatte unzählige wunden und Blaue flecke an meinem Körper an meinen Oberarmen und an meiner Hüfte hatte ich sogar Blaue bis nicht schon Liane Hand abdrücke. Ich zog mein Oberteil schnell wieder an, bevor mich jemand noch sieht ich wollte weinen doch hatte angst das mich jemand hört also blieb ich still, ich fühlte mich ekelig und dreckig ich wusste nicht was ich machen soll ich hatte zu viel angst vor Gally und vor dem was er als nächstes machen wird doch das war noch nicht das schlimmste an dem Tag, es wurde langsam Abend doch die Läufer waren immer noch nicht da. Wir fingen uns an sorgen zu machen und alle von uns versammelten sich vor dem Tor, es fing an langsam zu zugehen doch da sahen wir Minho wie er Alby hinter sich her zog wir Schrein alle das er schneller machen soll und das er Alby zurück lassen muss doch er hörte nicht auf uns und kurz bevor das Tor ganz zu war lief Thomas auch noch hinein. Um ehrlich zu sein war er mir recht egal ich hatte nur angst um meinen Bruder, ich fing an zu weinen ich konnte mich nicht mehr halten und meine Beine vielen zusammen Sodas ich nun auf dem Boden hocke. Mein Herz tat weh und ich hatte das Gefühl ich würde von innen zerrissen werden. Da kam Newt zu mir er setzte sich neben mich und wollte mich in eine Umarmung ziehen doch ich stieß ihn weg, ich wollte von keinem Mehr angefasst werden! Ich wollte einfach meine ruhe. Newt sah mich verwirrt an und wollte etwas sagen doch ich schrei einfach „GEH WEG" newt sah verletzt aus, verstand aber warum ich mich so verhielt doch zu meiner Überraschung blieb er bei mir und sagte ruhig „Ich gehe nicht weg. Ich bleibe solange wie du mich brauchst" Ich weinte immer doller und ich fühlte mich Kalt und einsam Sodas ich doch näher an Newt rückte und meinen Kopf in seinen Schoß legte, er strich mir sanft über den Rücken während ich weiter weinte.

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