Ein weiteres Opfer

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Schnell liefen wir in den Unterschlupf, wir beschlossen uns aufzuteilen Minho und Thomas sahen sich um während wir anderen nach brauchbaren Materialien suchten wie Neue Kleidung, Wasser, Waffen und Munition zum Glück fanden wir einiges und legten es zusammen auf einen Haufen um zu schauen wie wir das alles Transportieren Können, Am ende lagen dort ein paar Rucksäcke, Wasser, Zwei Trinkflaschen, Taschenlampen eine Große Decke, eine Große Campingunterlage, Mehrere Jacken, Verbandszeug, Waffen und natürlich Munition wir packten alles ein und rüsteten einige von uns mit Waffen aus wir fragten uns schon langsam wo die anderen beiden waren als plötzlich das licht anging. Wie schön sie hatten licht gefunden anscheinend muss vor kurzem jemand hier gewesen sein wenn Strom und so viel zeug hier ist dachte ich, ich fragte mich auch wo die anderen Beiden waren doch diese frage klärte sich schnell denn da sahen wir sie, sie rannten panisch auf uns zu und schrien dabei, man konnte es noch nicht verstehen doch je näher sie kamen desto mehr verstand man es „Lauft!" lauft? Wieso sollen wir laufen fragte ich mich als ich den Grund sah hinter ihnen war eine Riesige Menge eine Arme oder eine Flut wie man es auch nennen möchte an Zombies?! Toten?! Ist ja auch egal wichtig war nur wie mussten sofort weg. Wir alle rannten los keiner wusste wohin wie immer, aber Hauptsache einfach weg, wir rannten in ein Treppengeschoß die Zombies verfolgten uns immer noch Thomas und Winston Drückten die Tür zu um die Zombies auszusperren, denn ja schon so nah waren sie uns gekommen sie waren dicht hinter uns, ihr keuchen und schreien ihre Knochen wie sie knacken und brechen alles wirklich alles konnten wir hören und mir war bewusst das diese Geräusche mich noch in meinen Träumen verfolgen werden. Die beiden Jungs schafften es die Zombies auszusperren, schnell stellten wir schwere Sachen vor die Tür um uns noch weiter zu schützen. Wir sackten alle zum Boden und atmeten Tief und Hektisch ein und aus „Wieso passiert sowas ständig" sagte ich mit einem Fluchenden Unterton und dann sah ich Winston an er hatte einen Bis und viele Kratzer auf seinem Bauch es sah echt schlimm aus ich hielt mir meine Hände vor den Mund und gab ein leises "Fuck" von mir. Die anderen Merkten seine Verletzung jetzt auch und verbanden ihn sofort wir boten Winston an eine Pause zu machen doch er meinte das würde schon gehen und wer weiß wie lange wir hier noch sicher sind also machten wir uns weiter auf den weg. Wir liefen wie immer stunden und Tage zwischendurch machten wir pause da Winston nicht mehr so fit war sein Bauch war nicht nur Schlimm er war sogar schon Ekelig überall war es angeschwollen und Lila und Schwarz er musste ständig Blut spucken und schwitzte extrem stark alles Deutete auf eine Infektion. „Ich halte euch nur auf, wegen mir müssen wir schon wieder Pause machen" sagte Winston „ist schon ok" antwortete Thomas sanft „Ihr tragt mich schon ich bin euch nur eine last, bitte last mich zurück egal was mit mir passiert ist es wird mich umbringen ich halte diesen schmerz nicht mehr aus bitte! Bitte! Einer von euch muss mich umbringen" alle stritten das sofort ab und meinten das sie das nicht tun würden doch Winstons Blick sagte klar das er sterben will das er diesen schmerz nicht mehr erträgt also fragte ich nochmal nach „Du willst das wirklich?" „Ja will ich und wenn ihr es nicht tut, tue ich es!" sagte er entschlossen doch die anderen schienen nicht so begeistert „Y/n wie kannst du nur so etwas sagen?" meckerte Thomas doch ich erwiderte nur das wir ihn erlösen müssen wenn er es wirklich will und das er nur leidet und sich selber quellt. Die Jungs weigerten sich, keiner wollte seinen Freund seine Familie, seinen Bruder umbringen also zog ich vorsichtig meine Waffe aus meiner Hosentasche und ging einige schritte aus Winston zu natürlich tat es mir weh aber ich wollte ihn lieber erlösen Statt das er sich selbst umbringt ich richtete die Waffe auf ihn und sah ihn mit Tränen in den Augen an „Es tut mir so leid, bitte verzeih mir das" nuschelte ich leise und mit zitternder stimme doch Winston Lächelte und gab ein leises Danke von sich bevor ich die Waffe abdrückte und eine Kugel direkt durch sein Herz ging. Ich steckte die Waffe wieder weg und drehte mich wieder zu den Jungs sie alle sahen mich an und ihre Blicke waren genauso aufgelöst wie meiner, Newt nahm meine Hand, er lächelte sanft gab mir einen Kuss auf meinen Haar Ansatz und sagte zu mir so das nur wir beide es hörten „Du weißt das du richtig gehandelt hast oder? Du hast ihn nicht getötet er wollte das so und ist dir sehr dankbar das er das nicht selbst machen musste" „Bist du dir sicher?" „Ja!" ich lächelte ihn auch sanft an und so gingen wir dann wieder weiter mit einem Mann weniger.

ein etwas längerer Teil, ich hoffe das stört euch nicht ich fände es einfach doof diesen Teil aufzuteilen da er dann auch irgendwie seine Wirkung verlieren würde. Sagt mir aber gerne ob ihr lieber einen Langen teil wollt oder zwei Kurze dann berücksichtige ich das für die nächsten Kapitel.

Wörter: 878

Blonde Liebe/Newt x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt