Die 28. Hungerspiele

Die Karrieros

Ich widme dieses Kapitel tobixx44, weil er mich großartig unterstützt und mich dazu motiviert hat auch ein Hungergames-Story zu schreiben.
Schaut auf jeden Fall mal bei ihm vorbei. Er schreib gerade an einem super Buch, in dem Bruder und Schwester in die Arena müssen.

Schreibt bitte weiter fleißig Kommentare ich bin offen für Anregungen.
Ihr könnt mir außerdem Tribute nennen die sich entweder mit dem Protagonisten verbünden oder gegen ihn kämpfen sollen:
Name: ...
Distrikt: ...
Alter: ...
Größe: ...
Fähigkeit: ...
Waffe: ...
Feind: Ja/ Nein
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Die Karrieros! Was wollen die hier? Ob sie mein Feuer gesehen haben?
Ich kann Gaius' Stimme vernehmen:"Wir teilen uns auf! So sind unsere Chancen ihn zu finden höher." Er meint mich! " Ich würde sagen wir machen drei Gruppen. Also es gehen immer die aus einem Distrikt in eine Gruppe!"
Ich kann erkennen dass Gaius und Rose sich von mir entfernen. Die beiden aus 1 entfernen sich ebenfalls. Die Tribute aus Distrikt 4 hingegen kommen genau auf mich zu.
Wenn sie mich finden ist das mein Ende. Den Jungen könnte ich überwältigen. Er ist nicht sehr groß. Aber sie sind zu zweit und das Mädchen kann perfekt mit der Axt umgehen. Ich muss weg hier! Ich muss mich verstecken!
Ich packe so schnell es geht meine Sachen. Die Beiden kommen langsam auf mich zu. Sehr langsam. Sie schauen sehr genau um auch ja nichts zu übersehen. Nachdem ich alles in den Großen Rucksack gestopf habe, bewege ich mich von den Karrieros weg. So schnell wie möglich, aber trotzdem Versuche ich möglichst wenig Geräusche von mir zu geben. Schleichen ist auf dem verdorrten Laub das den Boden bedeckt kaum möglich. Etwa fünfzig meter von der Höhle entfernt erklimme ich einen Baum. Ich kann die beiden gut beobachten bin aber selbst schwer zu erkennen.
Mist der kleine Rucksack! Ich habe ihn in der ganzen Aufregung komplett vergessen. Sie werden zuerst ihn finden und dann mich. Wie konnte mir das nur passieren? Trotzdem! Ich muss mich konzentrieren und darauf hoffen, dass ich unentdeckt bleibe.
Langsam aber sicher gehen die Tribute auf die Höhle zu. Gleich werden sie den Rucksack finden! Jetzt hat der Junge die Höhle entdeckt:"Schau mal Layla! Was haben wir den da? Na wenn das kein perfekter Unterschlupf ist! Schau mal rein, Vielleicht ist er ja drinnen!" Sie geht in die Höhle und der Junge hällt vor dem Eingang Wache. "Schau mal Rick was ich hier gefunden habe!" Triumphierend hällt sie meinen leeren Rucksack hoch. "Perfekt! Er muss ganz hier in der Nähe sein. Los, lass uns alles absuchen. Und wenn wir ihn finden, gehört er mir!" "Okay, aber zuerst müssen wir ihn finden."
Sie werden den ganzen Umkreis absuchen und dann auch mich finden. Die beiden durchkämmen das ganze gebiet im umkreis von 50 Metern. Sie kommen immer näher. Ich versucheso unauffällig wie möglich zu sein. Jetzt sind sie nur noch wenige meter von mir entfernt. Gleich haben sie mich. Und dann ...
Siemitlerweile stehen genau unter mir. Ich blicke auf sie herab. Das Mädchen jält in ihrer rechten Hand eine Wunder schöne Axt. Plötzlich sehen wir uns in die Augen:"Da! Ich hab ihn. Mist was soll ich tun nich muss schnell handeln.
Aus der hektik heraus schleudere ich meinen selbstgebauten
Speer so schnell es nur geht in die Richtung des Jungen. Der Speer fliegt genau auf ihn zu. Er schaut nach oben und entdeckt den Speer, doch es ist schon zu spät. Der Speer durchbohrt sein Gesicht und es ertönt ein gut höhrbarer Kannonenschuss. Jetzt das Mädchen! Ich springe auf das Mädchen verfehle sie aber, weil sie Damit gerechnet hat und somit ausweicht. Beim Aufprall verletzte ich mich am Knöchel. Es tut abnormal weh aber dafür ist jetzt keine Zeit. Schon ist das Mädchen über mir. Sie holt mit ihrer Axt aus und diese saust auf meinen Kopf zu. Im letzten Moment kann ich meinen Kopf noch auf die Seite bewegen. Sie ist kurz verduzt. Ich nutze es aus indem ich sie packe und uns uns einmal um 180 Grad drehe. Jetzt liegt sie unter mir. Sie zappelt ziemlich heftig, aber irgendwie schaffe ich es dennoch ihre Arme und Beine zu fixieren. Gerade als ich mit meinem Hackmesser ausholen will löst sich ihr Fuß und sie tritt mir mit voller Wucht in den Bauch. Ich bekomme überhaupt keine Luft mehr. Schon ist sie wieder über mir. Ich schaffe es nicht mich zu wehren. Jetzt holt sie mit ihrer Axt zum tötlichen Schlag aus.