Kapitel 59

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"Was ist los?" Fragte Keiji Kō der genau sah das den Grauhaarigen etwas beschäftigt.

Er zog Kreise auf Akaashi's Rücken und starrt in die Dunkelheit.

"Ich will auch etwas das uns miteinander verbindet!" Gab er nun zu.

"Also sollen wir uns auch Ringe kaufen?" Fragte Keiji ihn.

"Ne oder doch? Aber das wäre doch blöd." Murmelt Kō und dachte nach.

"Ist es den so wichtig, wir wissen doch das wir zusammen gehören." Meint nun Akaashi der den Trubel des Grauhaarigen nicht ganz verstanden.

"Nein eigentlich nicht aber wäre trotzdem schön." Gab Bokuto zu.

"Na schön,  ich hab eine Idee!" Sagte Keiji

"Echt welche?" Und man hörte die Freude in Kōtaro's Stimme.

"Das wird eine Überraschung und jetzt sollten wir schlafen du hast morgen ein Spiel." Tadelt der Schwarzhaarige an.

"Achja..." Sagte Bokuto mit dunkler Stimme und begräbt den Jungen unter sich. Er bekommt einfach nicht genug von seinem Freund.

☔️

Keiji wachte auf und stellte so gleich fest das die Seite neben ihm schon kalt ist. Doch wann ist Kō aufgestanden?

Er reibt sich noch verschlafen die Augen und streckte sich ausgiebig. Er hatte schon lange nicht mehr so gut und lange geschlafen, fiel ihm so gleich auf. Vorallem die Zeit in London zerte an ihm, da er kaum Schlaf fand und sich irgendwann daran gewöhnt hatte nicht mehr als 4 Stunden davon zu bekommen.

Akaashi wollte eben aufstehen als der Grauhaarige durch die Türe huscht. Ganz leise schloss er die Tür, drehte sich um und sah das Keiji wach ist.

"Guten Morgen Liebster." Schmunzelt er, stellt die Tasse Kaffe die er für Akaashi mit gebracht hatte ab und setzte sich zu ihm ins Bett.

"Wie lange bist du schon auf?"wollte Keiji wissen

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"Wie lange bist du schon auf?"wollte Keiji wissen.

"Hmm so 3 Stunden, ich war joggen hab geduscht und jetzt bring ich dir Kaffee." Strahlt er Akaashi an und beugte sich zu ihm und machte ihre Morgenbegrüßung mit einem Kuss perfekt.

Keiji schaute auf zu Kō der ihm den Kaffee reichen möchte und alles kam ihm zu unwirklich vor.

"Alles ok Keiji, du siehst besorgt aus?" Fragte Kōtaro.

"Ich hab gar nicht gefragt wie es dir ging als ich abgehauen bin? Du hast mir ja gleich verziehen, warst du den gar nicht sauer?" Fragte Keiji plötzlich kleinlaut und nahm ihm die Tasse mit dem Milchkaffe ab.

Kō rückte ein Stück näher an Keiji und legte ihm sein Hand auf den Rücken. Leicht fuhr er ihn hinab und ging weiter über die Flanke. Dan über den Bauch, über die Brust, am Schlüsselbein entlang und über den Hals. Er hob dessen Kinn an und schaute Keiji in die Augen.

Notgeile Volley-diotenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt