Kapitel 5

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Ayla

Mein Outfit bestand heute aus einem weißen Korsett Top und einem schwarzgrün karierten Minirock. Ich würd sagen fertig für die Party. Pailey hat mich zu einer Party eingeladen. Ich verstehe zwar nicht warum aber vielleicht wollte sie einfach mal nett zu mir sein?

Ich stand jetzt vor Pailey ihrem Haus und klingelte. Sie öffnete mit einem Grinsen die Tür. Ihr Blick fiel auf mich und sie sagte. "Du siehst gut aus" Ich folgte ihr ins Wohnzimmer, wo schon einige Gäste waren. Ich erblickte meine beste Freundin Romy und ging zu ihr. "Hey Romy" rief ich und sie strahlte als sie mich sah.

Einige Stunden vergehen und ich sitze vor dem nächsten Shotglas. Ich weiß nicht wie viel ich schon weg habe. Aber es dreht sich alles, weshalb ich beschließe nach draußen zu gehen. Ich versuche mich nach draußen zu bringen, was gar nicht so einfach ist, weil ich kaum noch geradeaus laufen kann. Ich setzte mich auf eine Steinmauer und genieße die Frische Luft. Auf dem Boden erblicke ich einen Zettel, ich hebe ihn auf und sehe eine Nummer die draufgeschrieben wurde. Ich beschließe aus Spaß diese Nummer anzurufen und gebe sie in mein Handy ein. Es Klingelt.

"Hallo?" geht jemand heran. Ich kenne diese Stimme. Es ist Chester. "Hey Chester" lache ich und er seufzt. "Ayla, bist du betrunken?" "Ich? Was? Niemals!" lache ich weiter. "Okay, wie viel hast du getrunken?" Ich denke nach und zähle auf. "Ein paar Shots, dann ein bisschen Vodka und Ein bisschen Sex on the Beach." Ich grinse bei dem Gedanken. "Das hätten wir auch haben können, Sex am Strand mit dir wäre bestimmt toll" Chester lacht ungläubig. "Okay, das reicht, ich hol dich ab, wo bist du?" "Pailey" antworte ich nur und lege lachend auf.

Am nächsten Morgen wache ich mit Kopfschmerzen auf, als ich mich umsehe, bemerke ich dass ich mich nicht in meinem Bett befinde. Scheiße wo bin ich?. Im nächsten Moment wird die Türklinke runtergedrückt. Das glaube ich jetzt nicht. Wie zum Teufel konnte das passieren? Vor mir steht Chester mit einem Glas Wasser. "Guten Morgen Sonnenschein" lächelt er und reicht mir das Glas Wasser mit einer Kopfschmerztablette. "Ich fühl mich nicht wie ein Sonnenschein" grummle ich vor mich hin. "Das glaub ich dir gern" Ich stehe auf und taumle zur Tür. "Ich muss gehen, wir sehen uns dann beim Training" "Aber-" Bevor Chester den Satz beendet hat bin ich auch schon aus der Tür.

Chester

"Wir bauen noch eine Waage ein" sagt mein Dad. "Auf geht's, kommt" Wir laufen unsere Schrittfolge und Ayla versucht sich an der Waage, die sie super steht. Mein Dad fängt an zu klatschen. "Das sah super aus. Wenn ihr so weiter macht dann habt ihr eine Chance das Turnier zu gewinnen" Ayla und ich umarmen uns vor Freude und trainieren weiter.

„Kommst du noch mit zu mir?" Frage ich Ayla woraufhin sie mit ihren Schultern zuckt.
„Obwohl ja ich hab noch Zeit" lächelt sie mich an.

Bei mir zuhause angekommen, nehme ich ihre Hand und führe sie mit zu den Ställen. „Chester? Was wird das?" Ich öffne die Stalltür von meinem Pferd, Roxy und antworte. „Wir gehen ausreiten" „Nein" „Ayla, ich weiß dass du Angst hast aber Ich bin bei dir"
Ich überreiche ihr Roxy und hole dann mein anderes Pferd, Prinz.
Wir gehen draußen zum Putzplatz und machen die Pferde fertig. Ayla entscheidet sich für Prinz und es scheint so dass er sich prächtig mit ihr versteht.
„Okay, dann aufsitzen" lächele ich Ayla an.
Ich stehe vor ihr, so nah dass ich sie küssen könnte. Ich sollte es endlich tun. Oder vielleicht doch nicht?

Addicted to youWhere stories live. Discover now