Die Aufdeckung

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Fuck, bitte sei nicht er. Bitte, bitte, bitte.

Schnell laufe ich noch die letzten Treppenstufen hoch.

Oben angekommen, sehe ich mich hektisch um.

Ich weiß, dass er mir gefolgt ist und deswegen suche ich nach einem Ausweg. Denn die Treppe kann und könnte ich ja jetzt auch nicht mehr runter laufen.

Doch auf der Plattform sehe ich keinen Ausweg, nur das Geländer.

Plötzlich spüre ich eine Person hinter mir.

Schnell drehe ich mich um, damit ich mich versichern kann, dass es vielleicht doch nicht er ist.

Aber meine Hoffnung verschwindet, als ich in seine brauen Augen schaue.

Ich schaue zu ihm auf und sehe wie er mich belustigt anschaut.

Noch etwas anderes liegt in seinem Blick, aber ich kann es nicht erkennen.

Er macht einen Schritt auf mich zu.

Aus Reflex trete ich einen Schritt zurück.

So geht es immer weiter. Jeden Schritt den er auf mich zu tretet, gehe ich zurück.

Doch plötzlich spüre ich die kühle Steinwand, welche mit meinem Rücken kolladiert.

Ich überlege ob es schlau wäre einen Schritt zur Seite zu machen, um Riddle zu entkommen.

Also wandert mein Blick nun zur Seite, ich sehe die Treppe, welche mich hier raus retten könnte.

Mit einem Mal, stemmt sich Mattheos Arm genau zwischen mich und meinen Fluchtweg.

,Nein verdammt.'

Langsam schaue ich wieder zu ihm und blicke nur in seine wundersch- warte was?!

Mattheo ergreift nun das Wort und sagt:,, Dieses Mal, gibt es kein Entkommen, kleine Dumbledore."

Mein Blick wird ernster und ich Frage ihn nur, vielleicht etwas zu angepisst:,, Was willst du, Riddle?"

Erstaunt zieht er eine Augenbrauen hoch. Er hat wohl nicht mit so einer ,,frechen" Antwort gerechnet.

Er antwortet:,, Eben beim Essen. Ich habe deine Gedanken gelesen. Stimmt es was du gedacht hast?"

,,Ach, seit wann interessiert sich der werte Herr Riddle, denn für andere?" Frage ich ihn.

Und dazu bin ich dieses Mal die jenigen die ihre Augenbraue hoch zieht.

Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Hals, welche mir die Luftzufuhr abschnürrt.

Mattheo drückt mich so noch näher an die Wand und ich versuche ihn von mir zu lösen. Da ich bald ohnmächtig werden würde, wenn er nicht aufhört mich zu würgen.

Ich greife an seine Hand, welche um einen Hals liegt und mich würgt.

Mattheo sagt mir einer bedrohlichen Stimme:,, Rede nie wieder so respektlos mit mir. Verstanden? Sonst muss ich dir wohl noch mehr beibringen, als ich bis jetzt gedacht habe."

Danach lässt er wieder von mir ab. Und ich fange an zu husten und nach Luft zu schnappen.

Zum Glück stehe ich noch, denn wenn ich auf dem Boden sitzen würde, sähe ich ja wirklich wie ein ehlendiges Stück Scheiße aus.

,Tust du doch eh schon.'

,,Also, noch Mal. Stimmt es was du gedacht hast oder nicht?"" Wiederholt Mattheo seine Frage.

Ich habe Angst.

Angst davor ,dass er es nochmal macht und mich dann doch nicht am Leben lässt.

Also nicke ich nur und spüre wie mir eine Träne die Wange herunter läuft.

Mattheo Riddle x Y/n Dumbledore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt