1. Oneshot

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Ich habe mich dazu entschlossen zwischendurch mal einen Oneshot zu schreiben, an Smut möchte ich mich natürlich auch mal versuchen. Ok, viel Spaß, denn das wird besagter erster Oneshot.

*sexuelle Szenen*

POV. Ron
Ich lief den Gang hoch. Ich wusste nicht, wer mich in den Raum der Wünsche gebeten hatte, doch ich war der Einladung gefolgt. Ich war sehr neugierig und konnte es nicht auf mir beruhen lassen, nicht zu wissen, wer mich eingeladen hatte. Ich kam auf dem Stock an, wo sich der Raum der Wünsche befand und sah eine Tür. Ich trat ein und befand mich in einem angenehm beleuchteten Raum. Ein paar Sitzkissen lagen auf dem Boden und ein Kamin war in der Ecke. Ich sah jedoch niemanden. Die Tür krachte zu und verschloss sich. „Wtf", fluchte ich und versuchte, sie zu öffnen, doch sie blieb zu. „Du bist gekommen, Ron", ertönte eine Stimme von hinten. Ich schloss die Augen und versuchte zu verhindern, dass mein Herz höher schlug. Diese Stimme. Wie sehr ich sie liebte. „Zabini, was machen Sie hier?", fragte ich und verzog mein Gesicht. Blaise mit seinem Nachnamen ansprechen zu müssen, hörte sich falsch an. „Nenn mich bitte Blaise", sagte er. „Was willst du hier?", fragte ich. „Du bist doch gekommen. Ich war der, der dich eingeladen hat. Ich wollte mit die einen wunderschönen romantischen Abend verbringen", sagte er und lächelte. Diese Seite kannte ich nicht von ihm. „Bitte mach darüber keinen Scherz", sagte ich und wandte mich wieder zur Tür. Ich versank ganz in den Bemühungen, die Tür zu öffnen. Deshalb erschrak ich, als plötzlich ein Arm an die Tür drückte. Ich drehte mich um.

„Warum willst du gehen? Du bist gekommen, also musst du auch bleiben", sagte Blaise. Die Schmetterlinge in meinem Bauch schlugen Purzelbäume. „Blaise bitte", flüsterte ich. Blaise kam mir immer näher. Ich atmete flacher. Ich wusste, er spielte mit mir nur. Und doch würde er es erfahren. Meine Liebe zu ihm. Ich hatte gehofft, dass es jemand war, mit dem ich mich ablenken könnte. Aber nein, Blaise war gerade dabei mich zu entblößen. Mich zur Lachfigur der ganzen Schule zu machen. Oh bitte, edler Gott, lass mich entspannt bleiben, lass mich nicht reagieren! Doch ich spürte, wie der Druck in meiner Hose enger wurde. „Wie ich sehe gefällt dir das", flüsterte er und presste sich der Länge nach gegen mich. Ich spürte seinen Steifen an meinem Bein. Er war steinhart. Ich keuchte. Dann presste er seine Lippen auf meine. Gleichzeitig rieb er sich gegen mich. Ich stöhnte erregt auf und diesen Moment nutzte er, um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Ein heißer Zungenkuss entstand, wo der Druck in meiner Hose immer stärker wurde. Blaise löste sich von mir. „Ich glaube, es ist ganz klar, was wir fühlen", sagte er. Ich nickte.

„Ich möchte, dass du dich hinkniest", flüsterte er. Ich gehorchte und sank auf die Knie. Durch meine Wimpern sah ich zu ihm hoch. Er fing an, seinen Gürtel zu öffnen, doch es dauerte mir zu lange. Ich krabbelte zu ihm und öffnete den Gürtel. Dann zog ich seine Hose samt Unterhose aus und sein Glied sprang mir ins Gesicht. Ich leckte über die Spitze und wurde mit einem erregten Stöhnen belohnt. Ich nahm sein Glied in den Mund und ging auf und ab. Dabei massierte ich seine Eier. Obwohl ich es noch nie gemacht hatte, schien es Blaise zu gefallen. „Oh Gott, ich k-komme~", stöhnte Blaise und kam in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich alles runter. Dann zog er mich wieder zu sich hoch und küsste mich. Dabei stieß er mich gegen die Wand und hob mich hoch. Instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüfte. Wieder versanken wir in seiner Knutscherei, in der er mir hin und wieder in den Arsch zwickte. Ich lehnte meinen Kopf an die Wand hinter mir und holte Luft. „Bitte... Blaise...", keuchte ich. Der Druck wurde langsam unbändig. „Was?", fragte er listig grinsen und ging mit mir weiter in den Raum. „Blaise!", sagte ich frustriert, als er mich wieder in den Arsch zwickte. „Flehe mich an! Flehe um das, was ich dir geben soll", flüsterte er in mein Ohr. Ich schauderte. „Ich flehe dich an, Daddy, bitte gib es mir. Bitte nimm mich durch", flehte ich. Blaise stöhnte und ich spürte, wie er wieder hart wurde. Ich lächelte. „Gefällt dir dein Name, Daddy?", fragte ich. Blaise grinste. „Ich möchte, dass du mich ab jetzt nur noch so nennst!", sagte er. Ich nickte. Blaise steckte mir seine Finger in den Mund und ich befeuchtete sie mit meiner Zunge. Ich zwirbelte meine Zunge um und zwischen seine Finger und Blaise schaute mir gebannt zu. Schließlich zog er sie raus und verschwand mit einer Hand meiner Hose. „Bitte, Daddy, fang endlich an", sagte ich und in dem Moment drang Blaise in mich ein. Ich schrie auf. „Alles gut?", fragte er besorgt. „Ja~Ich... einen zweiten bitte~", stieß ich hervor, während Blaise einen zweiten Finger in mich steckte und mich dehnte. Es fühlte sich so schön an.

Blaise zog meine Hose runter und legte mich auf ein Bett. Ich hatte es beim Eintreten gar nicht bemerkt, doch es kümmerte mich nicht. Blaise setzte sein Glied an meinem Eingang an. „Bereit?", fragte er und ich nickte. Ganz vorsichtig drückte er sich in mich, doch mir ging es nicht schnell genug. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und drückte ihn zu mir. Mit einem Ruck war er in mir drinnen und traf meine Postrata. Ich schrie auf, einerseits aus Schmerz, andererseits aus Erregung. Ich wäre nur dadurch gekommen, hätte Blaise mein Glied nicht zugehalten. „Oh Gott~ so eng~", stöhnte er. Dann ließ er von meinem Glied ab. „Kann ich mich in dir bewegen, ohne dass du sofort kommst?", fragte er grinsend, auch wenn ihm selbst das Reden schwerfiel. Ich nickte und sofort fing Blaise an, sich ruhig und kontrolliert in mir zu bewegen. Es war so ein unbeschreibliches Gefühl, Blaise in mir zu haben, fast nicht mehr zu wissen, wo die Grenzen zwischen uns waren, doch ich wollte immer noch mehr. „Daddy, gib mir ~ ah ~ gib mir mehr", stöhnte ich. Das ließ sich Blaise nicht zwei Mal sagen und stieß nun härter in mich. Bei jedem Stoß traf er meine Prostata, was mich jedes Mal aufschreien lies. „Ich~ komme~", stöhnte ich. Blaise brummte zustimmend. Als würde es noch gehen, stieß er noch schneller in mich und „Daddy" stöhnend zwischen unsere Körper. Sofort fühlte ich mich schwächer, doch Blaise stieß noch ein paar Mal in mich, ehe er meinen Namen stöhnend in mich kam. Ich fühlte, wie Cum mich füllten und rausflossen. Blaise leckte meine Cum von meinem Bauch und machte sich selbst mit einem Tuch sauber. Dann legte er sich neben mich auf das Bett und deckte uns zu. Er verband unsere Lippen zu einem Kuss und ich schmeckte meinen eigenen Cum sowie die Liebe in Blaise Kuss. Dann legte ich meinen Kopf an seine Schulter. „Es war wunderschön", murmelte ich. Ich spürte Blaise neben mir nicken. „Das war wirklich unvergesslich. Ich liebe dich mein kleines Wiesel", murmelte er. Ich hörte mich noch „ich liebe dich auch, Blaise" flüstern, ehe ich ins Land der Träume abdriftete und diesen unvergesslichen Moment noch einmal erlebte und mir die Zukunft vorstellte. Eine wundervolle bunte Zukunft, voller Blaise und Liebe.

Sooo das wärs dann mal. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr Feedback schreiben könntet. Es ist mehr oder weniger mein erster Smut und ich bin damit nicht zufrieden, soll aber mal reichen. (1250 Wörter)

Habt einen schönen Abend ❤️🫶🏼
Djxmila

Blairon | Ron-Blaise ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt