Begegnung

147 8 2
                                    

Sicht Y/N

Ich will nicht aufstehen, doch ich muss sonst wird das was auf mich zukommt schlimmer als es eh schon ist. Also richtete ich mich her und ging zur Mafia.

Wie jeden Tag klopfte ich an die Tür und als ich herein gebeten wurde ging ich rein.

Mori: Hallo Y/N. Du weißt sicher schon was auf dich zu kommt, also las uns gleich runter gehen damit wir das dann hinter uns haben.
Komm!

Ich folgte meinen Boss bis zum Zimmer wo alle hinkommen die gefoltert werden. Als ich dann angekettet wurde fingen sie dann auch schon an mich zu schlagen, mich zu Peitschen und alles mögliche. Ich habe versucht meine schreie zurück zu halten, aber manchmal ist es mir nicht so gelungen.

Nach zwei Stunden Folter durfte ich nach hause gehen und mich ausruhen. Ich bin mit blauen Flecken und mit blut Wunden übersät. Als ich nach hause kam verband ich meine Wunden und ging schlafen.

Als ich aufgewacht bin war es schon 17:00 Uhr. Ich entschied mich einkaufen zu gehen da ich keine Süßigkeiten mehr habe und ich jetzt wirklichwelche brauche.

Ich ging zu meinem lieblingsladen und suchte nach meine lieblingssüßigkeiten. Mir fehlt nur mehr eine Sache und als ich nach ihr griff, griff auch eine andere person danach. Als ich mich zu der Person drehte sah ich das es dieser Detektiv war.

Ranpo: Oh hallo. Du bist doch die von Gestern oder?

Y/N: Ja die bin ich.

Ranpo: Ich habe mich ja noch garnicht vorgestellt. Ich bin Ranpo Edogawa freut mich dich kennenzulernen.

Y/N: Y/N Y/L/N freut mich ebenfalls dich kennenzulernen. Also du magst auch süßes.

Ranpo: Ja und das hier sind meine Lieblinge. (Hält die Packung hoch nach die ihr beide gegriffen habt)

Y/N: Meine auch. (Ihr lacht beide los)

Was tu ich da eigentlich warum lache ich mit ihm und rede mit ihm. Ich sollte mich am besten so schnell wie möglich nachhause gehen.

Nach einer Zeit ging ich bezahlen und wollte nach hause gehen, doch dann hielt mich Ranpo auf. Er hat mich gefragt ob ich ihn denn Weg zum Bahnhof zeigen kann. Wenn ich ehrlich bin habe ich noch nie einen Detektiv gesehen der den eigenen Weg nachhause nicht kennt. Ich begleitete also Ranpo zum Bahnhof und ging dann selbst nachhause.

Als ich ankam bemerkte ich, das ich vergessen habe meinen Fernseher auszuschalten. Als ich ihn ausschalten wollte liefen plötzlich wieder die Nachrichten doch diesmal hat nicht nur die Reporterin geredet sondern auch Ranpo.

Reporterin: Gestern sind zwei Eltern tot aufgefunden  worden und ihre zwei Kinder sind Spurlos verschwunden. Man weiß noch nicht wie oder aus welchen Grund die zwei Eltern gestorben sind aber die Ermittler versuchen ihr bestes um das herauszufinden. Was sagen sie dazu Detektiv Ranpo Edogawa?

Ranpo: Die Person die die Leute umgebracht hat, hat auch die zwei im Haus umgebracht nur dieses mal hat der Täter seine Spezialität eingesetzt.

Reporterin: Woher sind Sie sich so sicher das die Leichen umgebracht wurden und nicht durch eine Lebensmittelvergiftung oder so gestorben sind?

Ranpo: Ganz einfach, wären die Eltern einfach so gestorben wären die Kinder jetzt nicht verschwunden und hätten doch die Rettung oder so gerufen. Dazu kommt noch beide Kinder hatten Spezialitäten und welcher Krimineller würde nicht zwei 6-7 jährige Kinder mit Spezialität mitnehmen wollen.

Bei diesem Satz schaute er dierek in die Kamera als ob er genau mich damit meinte.

Sicht Ranpo

Als die Reporterin mir Fragen stellte und ich sie beantwortete schaute ich direkt in die Kamera. Ich hatte irgendwie das Gefühl das die Täterin mir gerade in diesem Augenblick zu sah.

Nachdem ich mit der Sache fertig war versuchte ich wieder nach hause zu kommen. Da hielt mich plötzlich jemand auf.

Yosano: Ranpo, wo rennst du hin?

Ranpo: Nachhause.

Yosano: Aber das ist der komplett falsche Weg komm mit ich bringe dich zu dir nachhause.

Ranpo: Oke.

Als ich zu Hause ankam holte ich mir sofort eine Packung Süßes aus meinem Schrank und setzte mich auf die Couch. Ich dachte über den Fall nach und wer der Täter war. Ich entschloss mich am nächsten Tag zum Haus wo die zwei Leichn angeschossen worden sind hinzufahren. Wer weiß vielleicht finde ich dann endlich heraus wer der Täter ist. Ich grübelte noch ein bisschen nach und als mir das dann zu anstrengend war, entschloss ich mich schlafen zu gehen.

YOU ARE SWEET LIKE SWEETS -Ranpo x Reader- Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt