Sicht Ranpo
In der Früh ging ich zur Agency und als ich dort ankam begrüßten mich schon Atsushi und Kunikida. Ich ging zu meinem Tisch und holte mir meine Süßigkeiten und die Unterlagen für meinen Fall. Ich laß sie mir noch einmal schnell durch und legte sie dann wieder hin.
Ranpo: Atsushi begleitet du mich zu meinem Tatort?
Atsushi: Klar.
Nachdem Atsushi zugestimmt hatte, ging ich sofort los. Er folgte mir natürlich auch gleich als er bemerkte das ich schon los lief. Atsushi führte uns zum Haus der Opfer und als wir akamen sahen wir zwei Polizistendie auf uns warteten, und uns ins Haus lassen.
Ich öffnete die Tür vom Haus und ich sah sofort die weißen Umrisse der Leichen, ebenfalls war auch kein Blut am Boden festzustellen und so bestätigt sich auch meine Vermutung das der Täter seine Spezialität eingesetzt hat.
Ich ging weiter in das Haus und suchte im Wohnzimmer, im Schlafzimmer der Eltern und im Bad nach doch bis jetzt habe ich keine Hinweise vom Mörder gesehen. Als ich in die Küche ging schaute ich mich um und fand wieder nichts bis...
Atsushi: Warum zieht es hier so? Es sind doch alle Fenster zu.
Als er das sagte sah ich zu allen Fenstern doch sie waren alle zu bis ich eine Tür die leicht geöffnet ist erblickte. Diese Tür führt zum Garten vondem man zur Straße kommt. So ist also der Täter verschwunden.
Ranpo: Ein garnicht so schlechter Schachzug...
Atsushi sah mich nur mit einem Fragezeichen im Gesicht an doch fragte nicht weiter. Wir gingen dann noch ins Kinderzimmer und es lagen nur par Spielzeuge herum und sonst war alles aufgeräumt.
Atsushi: Kann es sein das die Kinder vielleicht weggelaufen sind, als sie den Tätef sahen?
Ranpo: Nein. Sie sind freiwillig mitgegangen.
Atsushi: Aber warum?
Ranpo: Sie wussten noch nicht das ihre Eltern gestorben sind und vielleicht wissen sie es immer noch nicht. Der Mörder ist durch die Haustür reingekommen hat sie dann geschlossen und ist durch die Hintertür gegangen und hat auch sie zugelähnt, das kann nur bedeuten das die Kinder freiwillig mitgegangen sind denn sonst hätte der Täter für das alles keine Zeit gehabt.
Nach einer Zeit machten wir uns auf zur Agency, dabei fiehl mir auf das ich keine Süßigkeiten mehr bei der Agency habe und deshalb ging ich mit Atsushi in einen Süßigkeiten-Shop um mir etwas zu holen. Als ich dann zwei ganze Taschen voll mit süßem hatte gingen wir dann endgültig zur Agency.
Nachdem wir ankamen setzte ich mich an meinen Tisch und kostete meine Süßigkeiten. Auf einmal kam Fukuzawa aus seinem Büro und kam mit einem Blatt auf mich zu.
Fukuzawa: Ranpo du hast einen neuen Auftrag. Du musst wieder zu einen Tatort wo schon wieder eine Person umgebracht umgebracht wurde hin.
Ranpo: Hat das nicht bis morgen Zeit? Ich bin müde.
Fukuzawa: Nein hat es nicht. Außerdem hast du morgen frei.
Ranpo: Nagut.
Ich nahm das Blatt und sah es mir an. Es war ein Steckbrief von der ermordeten Person. Es war ein Mann namens Shin Nagi, er hat seine eigene Firma aufgebaut und oft mit anderen Unternehmen Geschäfte gemacht und sein letzter Geschäftspartner war die Mafia.
Ranpo: Interessant, die Mafia.
Yosano: Was, die Mafia?
Ranpo: Ja, der Typ der ermordet wurde hat als letztes mit der Mafia interagiert. Willst du mit kommen zum Tatort?
Yosano: Ja.
Wir gingen also los zum Tatort und auf dem weg rempelte ich plötzlich jemanden an.
Ranpo: Tut mir leid.
???: Macht nichts.
Ranpo: Ah Y/N. So sieht man sich wieder.
Y/N: Ja das kannst du laut sagen. hahahaha.
Als ich gerade noch etwas sagen wollte entschuldigt sie sich und geht.
Ich sah ihr hinterher bis ich sie nicht mehr sah und bemerkte das mit ihr etwas nicht stimmt, aber was es war kann ich noch nicht richtig deuten.Yosano: War das das Mädchen von dem du erzählt hast?
Ranpo: Ja das war sie, aber heute war sie etwas komisch.
Yosano: Sie kam so rüber als ob sie Angst hätte das man sie beim morden erwischen könnte oder so. Hahaha.
Ranpo: Ja aber lass mal zu unseren Tatort gehen.(Warum ist mir das nicht früher in den Sinn gekommen das sie auch was mit diesem Fall zu tun hat.)
Beim Tatort fanden Yosano und ich wieder nur ganz wenige Hinweise, da die Person keine Wunden hatte und es keine Tatwaffen gab, doch eins war klar es war die selbe Person wie bei den Anderen zwei Fällen und sie arbeitet für die Mafia.
Am Abend ging ich nach hause und wusste das ich einer ganz bestimmten Person besuchen gehe.
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YOU ARE SWEET LIKE SWEETS -Ranpo x Reader-
Random...Du arbeitest in der Mafia, doch aufeinmal passiert etwas das dein ganzes Leben ändert...