Was du [nicht] wissen solltest

Greer, Gandhi, Grusch (Update)

Nun sitze ich hier vor dem Computer, mit dem Versprechen, demnächst ein Kapitel für euch mit den neuesten Entwicklungen zu veröffentlichen, habe Unmengen an Material vor, neben und hinter mir, dabei will ich ja auch noch irgendwie mein Leben managen, und weiß gar nicht so richtig, wie ich so etwas fundamental Großes, Profundes eben, in Worte fassen will - was sich da zwischen Himmel und Erde anbahnt...

Fundamental groß, was bedeutet das? Da gibt es einen Begriff, der geht in eine ähnliche Richtung, liebevoll ,,ontologischer Schock" genannt, und in etwa meint er, das Sein in seinen Grundpfeilern zu erschüttern (~oh, darin bin ich richtig gut!). Das kann mit echten, psychosomatischen Beschwerden einhergehen. Als ich beispielsweise aus wissenschaftlicher Sicht zum ersten Mal von diesem Phänomen erfuhr und mir mit einem Schlag klar wurde, WAS es war, das ich da sah, da war es, als würde sich das Innere meines Bauches auflösen. Ich fühlte mich leer und damit sehr allein. Mittlerweile jedoch (und nach einer Menge Erfahrung in Sachen Synchronizität, Carl Jung und anderen Nebensächlichkeiten...) löst ,,dieses Phänomen" vielmehr Faszination aus und (vermutlich erstaunlicher als das) die Motivation, darüber zu berichten; zu berichten wie zumindest der amerikanische Gesetzgeber so etwas vormals Abstruses nun in den Mainstream ruft. Nein, du bist nicht allein. Also wenn du jemanden zum Reden brauchst, ich bin da.

Doch das, was sich da seit jüngerer Zeit abzeichnet, bringt auch mich wieder an den Rand eines ontologischen Schocks - und das, Leute, soll was heißen! Warum also ,,müssen" wir uns damit beschäftigen, wenn wir doch eh alle offenbar eine Aversion gegenüber diesem Thema haben? Die Gefahren sind ganz klar, eindeutig: Stellt sich heraus, in welchem Ausmaß die Welt jahrzehntelang belogen werden konnte, dann ist das ungefähr, als würde einem der Boden unter den Füßen weggezogen werden, und man weiß nicht mehr, wem oder was man noch glauben darf. Und mal so unter uns:

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A-po-ka-lypse: kirchenlateinisch apocalypsis < griechisch apokálypsis, eigentlich = Enthüllung

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Nichts geringeres als die Apokalypse scheint auf dem Spiel zu stehen und die Offenlegung dieser UFO-Thematik will offenbar damit verknüpft sein. Kommen wir nun zu den jüngsten UFO-Enthüllungen und lasst uns endlich ,,Butter bei die Fische machen". 

Zwei historische Ereignisse fanden nahezu zeitgleich statt.

Sensationsmeldung #1: Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter David Grusch tritt als anerkannter Whistleblower (mitsamt allen damit verknüpften Pflichten und Bedingungen) an die Öffentlichkeit, mit der Behauptung, die Geheimdienste der US-Regierung hätten eine "ausgeklügelte Desinformationskampagne" betrieben, um die Entdeckung von Fragmenten und ganzen Fahrzeugen, sowie die Bergung deren "Piloten" von nicht-menschlicher Herkunft zu vertuschen.

Ziemlich heftige Behauptungen der Schwergewichtsklasse, wenn du mich fragst! Denn was diesen Fall so aufsehenerregend macht, ist, dass jetzt eine Person mit entsprechenden ,,credentials" also in Sachen Ruf, Referenzen, Bescheinigungen, Qualifikationen usw. tatsächlich als anerkannter Whistleblower zur UFO-Thematik an die Öffentlichkeit tritt, denn wenn der hier bloß Schabernack treibt, schreibt das US-Amerikanische Whistleblower-Gesetz die Wanderung in den Knast vor. Ganz einfach.

Aber irgendetwas stört irgendwie an dem Interview, weil mir das Gefühl aufkam, als sei etwas an seiner Präsentation unauthentisch. Das kann 'ne Menge Gründe haben, und mit Sicherheit will das Interview auch geprobt worden sein - möglicherweise hat Mr. Grusch einfach nur 'ne weirde Kamerascheu. Es fühlt sich jedenfalls gestellt an. Was mir am meisten auffällt: Er wirkt überhaupt nicht, als werde seine Existenz bedroht. Dazu habe ich mir einige Videos zu seiner Körpersprache angeschaut, und tja, was soll man sagen?