Na toll, dachte ich mir. Wieso ist er hier? "Was soll das?" Fragte er mich. Ich stand den Tränen nahe, ich bekam kein Wort heraus. "Er...er hat..er ist.. er hat mich be-betrogen" ich heulte, garnicht peinlich oder so. Josh schaute Matthijs an und holte mit der Hand aus. Eine Schlägerei entstand. "Bambi, bring meine Cousine in Sicherheit" Jamal reagierte sofort und nahm mich am Arm. "Alles gut?" Fragte er mich, ich nickte nur stumm. "Hey, du bist in Sicherheit alles wird gut, ich verspreche es dir." Er war so lieb, und wenn ich ihn mir so anschaue ist er echt hübsch. Aber keine Chance, er hat safe eine Freundin. "Das ist so lieb von dir danke, aber ich bin solche Schlägereien schon gewohnt." Als ich das sagte schaute er mich erschrocken an, aber er sagte nichts. Nach 10 Minuten entschied ich mich dazu nachhause zu fahren. Als ich zuhause war schaute ich auf mein Handy.
*Jamalmusiala10 folgt dir jetzt*
Sofort merkte ich Schmetterlinge in meinem Bauch. Warte was? Schmetterlinge?
Mein Handy piepste
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Scheiße in einer Stunde ist es schon 15 Uhr. Ich duschte mich schnell und machte meine Haare zu locken, zum anziehen zog ich mir ein kurzes weißes Kleid an und noch zum Schluss eine Muschelkette. Die Haustür klingelte. Ich zog mir noch schnell meine AirForce an und nahm mein Schlüssel mit. Ich machte die Tür auf und vor mir stand Jamal. Er hatte eine blaue baggy Jeans an und dazu ein weißes Tshirt. Es stand ihm verdammt gut. Er nahm mich in den Arm. "Hey Kleine" als er diese Worte sagte bildeten sich tausend Schmetterlinge in meinem Bauch. "Hi Bambi" begrüßte ich ihn zurück. Er wurde rot. Ich glaub ich war auch knallrot im Gesicht. Er nahm meinen Arm und führte mich zu seinem schwarzen Audi r8. Ich wusste dass dies nicht sein Auto war, sondern von seiner Mutter aber das war mir egal. Er hielt mir die Beifahrertür auf und ich setzte mich hin. Auch er stieg in den Wagen. "Wohin fahren wir?" Fragte ich ihn. "Sag ich dir nicht" kam mir entgegen. Er fährt immer schneller. Ich dachte schon er will mich umbringen. Als er nach ca. 10 Minuten anhielt befanden wir uns auf einem Kiesparkplatz. Er kam ums Auto herum und machte mir die Tür auf. Er holte einen Korb aus dem Kofferraum und eine Decke. "Wir gehen picknicken!" Sagte er mir. Mit dem hatte ich echt nicht gerechnet, aber er ist sehr kreativ. Als wir auf der Wiese waren, breitete er die Decke aus und räumte den Korb aus. Er hatte an alles gedacht, er hatte Erdbeeren, Wassermelone, Brote, Schokolade und noch viel mehr mitgebracht.
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Hallo Leute, das ist mein 2. Kapitel, hab irgendwie eine schreibblockade, ich weiß auch nicht, ich schriebe dieses Kapitel am Strand in Italien. Ich hoffe diesesKapitelist okay, es istzwar kurz aber kann nichts dafür. In den nächstenTagen kommt eher nichts, da ich die Zeit mit meiner Familie genießen möchte. Schreibt gern eure Meinung und so rein, vielleicht kann ich mich dann verbessern, bis dann. Tschüss!
