They never end

1. Kapitel " Dein Ernst, Kenma!?"

Hallo es freut mich sehr das ihr auf
diese Geschichte geklickt habt. *verbeug*
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und sie ist nicht allzu langweilig.😅
Es ist meine aller erste.
Gebt mir also gerne rückmeldungen wie ihr sie fandet.😃
Ich entschuldige mich schon einmal für Rechtschreibfehler oder ähnliches.
Viel Spaß beim Lesen und vielen Dank.
*verbeug*
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Kenma pov:
Ich spürte die Wärme von der Sonne auf meiner Haut. Sie war angenehm, ich sah aus dem Autofenster. Langsam färbte sich der Himmel orange, ich fuhr das Fenster herunter und atmete tief ein. Mit der Zeit würde ich müde und schlief ein. Ich spürte nur noch die Hand von meinem besten Freund, der am Steuer saß, über meine Wange streichen.

Timeskip nächster Tag:
Als ich wieder aufwachte war es schon nächster morgen. Ich lag in meinem Bett. Da ging die Tür auf, ich rieb mit über die Augen, um die Person die auf mich zu kam zu erkennen.

"Guten Morgen, Kätzchen", hörte ich nun die Stimme von meinem besten Freund trellern.

Du sollst mich doch nicht so nennen", sagte ich schroff und rollte mit den Augen. Er fing an zu pfeifen und öffnete die Kardienen.

Sofort vielen mir die Sonnenstrahlen ins Gesicht. Erschrocken zuckte ich zusammen und knief die Augen zu. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die plötzliche Helligkeit gewöhnt.

"Zieh dich um und dann komm runter ich habe Frühstück gemacht", hörte ich den schwarzhaarigen noch sagen, der gerade dabei war das Zimmer zu verlassen.

Wiederwillig stand ich auf und nahm meine Kleidung in die Hand. Umgezogen setzte ich mich an den Küchentisch und begann zu essen.

"Sag Mal, Kuroo", fing ich an mit dem schwarzhaarigen zureden ," Wann hast du eigentlich vor wieder nach Hause zu gehen?"

Als Kuroos Eltern erfahren haben das er schwul ist, ist sein Vater ausgerastet und Kuroo ist noch am gleichen Tag abgehauen.

Seit dem wohnt er bei mir und jetzt zuckt er nur mit den Schultern.
Nach dem Frühstück, dessen Rest nur unangenehme Stille herrschte, räumten wir auf und gingen einkaufen.

Zurück räumten wir den Einkauf weg. Es war Samstag und meine Mutter würde erst spät abends wieder kommen.
Also holte ich meine Konsole raus und fing an zu zocken... Mal wieder.

"Dein Ernst, Kenma", Beklagte sich Kuroo. Er hasste es das ich immer so viel spielte. Gekonnt ignorierte ich seine Aussage und konzentrierte mich weiter auf mein Spiel.

Der Kapitän unserer Volleyballmannschaft ließ sich schließlich neben mich auf das Sofa fallen und fing an mit meinen Haaren zu spielen.

Ich wusste genau das er mich nur provozieren wollte. // Wenn ich jetzt was sage hat er sein Ziel erreicht. Bleib stand Haft Kozume//
Sprach ich mir in Gedanken selbst zu.

Seine Hand war warm und wir er meine Haare mit seinen Fingern um schloss...
// Irgendwie gefällt es mir! NEIN, Kozume was denkst du den da? Er ist nur dein allerbester Freund.//

Nach einer Weile gab er auf und legte sich hin. Er schloss die Augen. Kurz darauf vernahm ich ein leises Schnarchen, ich drehte meinen Kopf zur Seite.

//Er sieht so friedlich aus wenn er schläft.// Ein kleines Lächeln huschte über mein Gesicht.

Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und streckte die Beine aus. Da zeigte meine Konsole "Game over" an und ich startete von vorne.
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547 Wörter [11.06.2023]
Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen. Ich werde mir mühe geben und versuchen jeden Sonntag ein neues Kapitel hoch zu laden. Seit aber bitte nicht zu streng mit mir falls ich es nicht schaffe. 🙏🏻
Vielen Dank bis nächste Woche. *verbeug*