21.Kapitel Mach die Augen zu

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Hallo *verbeug*
Zu erst mal tut es mir aufrichtig leid das ich nichts veröffentlicht habe. Ich wurde laider krank and musste Geschenke besorgen und der ganze kram.
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Kuroo pov:
Wir gingen langsam ins Badezimmer um zu duschen, da wir es beide dringest nötig hatten.

Ich begann mich auszuziehen, da mit Klamotten duschen gehen nicht so schlau war. Ich ließ den Blick zu Kenma schweifen.

Sein Gesicht war knallrot, im allgemein war er extrem rot, allerdings dachte er wohl ich würde es nicht sehen wenn er es mit seinen Händen versucht zu verstecken, was nicht der Fall war.

Ich musterte ihn kurz. "Kätzchen, was ist denn?" Ich sah auf ihn herab und wartete auf eine antwort.

Er zögerte kurz, sprach dann aber: "K-Können wir... das den sch-schon? I-Ist das nicht... unange-nehm?"

Ich lächelte sachte. "Mir ist das nicht unangenehm, aber dir schon...oder?"

"I-Ich weiß nicht... e-eigentlich nicht aber irgendwie dann d-doch...", antwortete er mir stotternt. Ich tippte mir nachdenklich ans Kin während ich überlegte.

Bis mir plötzlich eine Idee kam. "Was ist wenn wir immer ein teil mehr ausziehen und wenn es dir zu unangenehm wird hören wir auf und gehen getrennt duschen...", schlug ich meine Idee mit begeisterung vor.

Er nickte zögerlich und wir begannen langsam uns auszuziehen. Es startete mit Socken, dann die T-shirts, die wir achtlos zu Boden warfen.

Danach folgte die Hose. Bis jetzt war alles gut, ich sah ihn an. "Wenn du nicht willst das ich gucke tu ich es nicht, ok..?..", ich wollte ihn ein bisschen beruhigen.

Kenma sah hin und her und dann entschlossen zu mir auf. "Doch... b-bitte guck... Ich will das....", murmelte er.

Ich sah ihn überrascht an und er zog seine Boxer aus. Wir liefen beide knallrot an, aber anders als bei Kenma, der mich anstarrte, konnte ich ihn nicht ansehen, mein Blick galt der Decke.

"J-jetzt guck auch... wenn... wenn ich schon so... h-hier stehe...", murmelte er und sah mich an, "A-Außerdem musst auch d-du... deine U-Unterhose ausziehen... s-sonst i-ist es... unfair..."

Ich regte mich nicht, also griff er nach meiner Hose und zog sie mir aus. "Kenma-...", versuchte ich, aber da lag meine Hose schon auf dem Boden.

Ich sah auf den kleinen herab, der knallrot war und auf mein Glied starrte. Aber auch ich konnte mich nicht ganz zurück halten und sah ebenfalls zwischen Kenmas Beine.

Nach ein paar minuten beruhigten wir uns wieder und Kenmas Beine hörten auf zu zittern, sie hatten begonnen zu zucken.

Wir entschieden uns dazu jetzt langsam auch mal das zu tun was wir eigentlich wollten... nähmlich duschen.

Das ging von da an auch problemlos weiter. Als wir wieder in unserem Zimmer waren, kuschelte sich Kenma an mich und schlief ein. Der kleine war warm und sein ruhiger Atem bewirkte das auch ich irgendwann einschlief und ins land der Träume fiel.

Kenma pov:
Ich hörte einen lauten knall, als hätte man eine Tür mit einer kraft von drei Stieren zugeschlagen und schrekcte auf.

Hektisch und panisch sah ich mich um, bis ich Kuroo vor mir auf dem Boden liegen sah. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Ich sah ihn erschrocken und dann skeptisch an und fragte: "Was... machst du da?"

Kuroo lachte verhalten und stand auf. "Ich bin ausgerutscht und dann... hin gefallen... Eigentlich wollte ich nur... meine Anzie-sachen h-hohlen", gab er verlegen zu.

Es war ein bisschen komisch, weswegen ich meinen Kopf belustigt schüttelte. Er zog mich ein Stück zu sich and wisperte in mein Ohr: "Machst du dich über mich lustig, Kätzchen?"

Ich lachte ein bisschen. "Nein, gar nicht." Ich bin mir zu hundert prozent sicher Kuroo hat den Sarkasmus nicht aus meiner Stimme gehört, denn er nickte nur und küsste mich auf die Stirn.

Ich lief rot an und er ging zu seinem eigentlichem Ziel... der Schrank. Wir zogen uns um und gingen darauf Frühstücken.

Heute wollten wir ein Piknick am Strand machen und komischerweise freute ich mich wirklich , was ich eigentlich nicht tat. Ich wusste auch nicht wieso.

Kuroo und ich packten später unsere Sachen, wobei eigentlich nur Kuroo unsere Sachen packte und ich daneben saß, während ich an meiner PSP spielte.

Wir hatten noch ein bisschen Zeit bevor wir los gingen. Meine Kosole war abgestürtzt und mir war langweilig, also fragte ich Kuroo was wir machen könnten.

Er kam mit Ideen wie Volleyball spielen oder Joggen gehen um die Ecke oder zu den andere gehen, die lehnte ich aber immer ab.

Dann grinste er und meinte ihm wehre eingefallen er hätte etwas für mich. Ich stutzte kurz. "Du musst die Augen schließen, sonst ist es keine Überraschung mehr", fügte er noch hinzu. Ich zog eine Augenbraue hoch, schloss meine Augen aber trotzdem.

Ich spürte wie er mein T-shirt am Saum packte und über meinen Kopf zog. "Keine Angst, alles ist gut ich mach nichts schlimmes", sagte er als ich zusammen zuckte. In mir machte sich ein mulmiges Gefühl breit, aber ich vertraute ihm und hielt die Augen geschlossen.

Kurz darauf zog er mir was anderes über. Er strich kurz über meine Wange und meinte dann: "Du darfst die Augen jetzt wieder auf machen, Kätzchen."

Ich öffnete meine Augen wieder, Kuroo war ein Stück zurück getreten so das ich in den Spiegel, mir gegenüber, sehen konnte.

Ich trat näher und sah mich an. Ich trug einen roten, übergroßen Kapuzenpulli, der an der Kapuze zwei rote Katzenohren angenäht hatte. Er sah süß aus. Auf Brusthöhe stand in weiß 'This cat is a gamer'. Ich sah mich an und drehte mich im Spiegel.

"Ich habe ihn in einem der Läden gefunden und er hat mich an dich erinnert", meinte Kuroo etwas verlegen, "M-magst du ihn?"

Ich lächelte liebevoll. "Ich liebe ihn", sagte ich und drehte mich zu ihm um, "Danke, Tetsurō."

Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn stürmisch mit roten Wangen. Er war ein bisschen überfordert. "T-T-Tetsurō?", fragte er verwirrt. Ich hatte ihn noch nie beim Vornamen genannt.

"I-Ist das d-doof?... Ich dachte wir sind zusammen und ich... k-kann dich beim Vornamen nennen...", sagte ich etwas niedergeschlagen.

"Was? Nein... Ich mag das nenn mich bitte beim Vornamen", sagte er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Er lachte leicht. Ich grinste und drückte ihn leicht weg. "Ich hab auch was für dich." Ich lief zu meinem Rucksack, kramte ein bisschen und fand was ich suchte.
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1080 Wörter [26.12.23]
So, das wars. Es ist nicht so lang wie sonst und ich bin nicht wirklich zufrieden, aber egal.
Bis zum nächsten mal *verbeug*

They never endWo Geschichten leben. Entdecke jetzt