6. Kapitel Quit

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Hallo! *verbeug"
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Kenma pov:

Als ich aufwachte spürte ich wie "Jemand" mit meinen Haaren spielte.

Verschlafen öffnet sich die Augen und sah...
ein T-Shirt?! Ich hob den Kopf und drehte ihn in die andere Richtung.

Mein blickfeld war nun Kuroos grinsendes Gesicht.

Das verstand ich dass ich auf Kuroos Brust geschlafen habe und als ob das nicht schon peinlich genug wäre hatte er auch noch einen Sabberfleck genau da wo mein Kopf vorher lag.

Schnell hob ich erschrocken meinen Kopf von ihm und setzte mich auf.

"Tut mir leid, ich habe dein T-Shirt voll gesabbert und auf dir geschlafen. Entschuldigung", sagte ich mit leichter röte auf meinen Wangen.

Der mittelblocker, der sich inzwischen auch aufgesetzt hatte, die Ente herzhaft und meinte dann:

"Nicht schlimm, bist doch mein bester Freund und außerdem wiegst du so gut wie gar nichts. Das T-Shirt kann man waschen. Also, du brauchst dich nicht zu entschuldigen."

Er packte sein Shirt und zog es aus. Nun sah ich seinen gut durchtrainierten Oberkörper.

Er war ganz anders als meiner so groß und muskulös. Meiner war eher klein und... naja... nicht zu muskulös.

Ich musste ihn schon eine ganze Weile angestarrt haben denn dann fragte der schwarzhaarige:" Kenma? Ist was? Bin ich so interessant?"

Das letzte war sehr ironisch gemeint was ich aber in dem Moment nicht wirklich wahrnahm.

" Ehm... Mir geht's gut... Alles OK bei mir... Heh.. ich Ehm habe dich einfach länger nicht Oberkörper frei gesehen...das... das ist alles", brachte ich, wenn auch Stottern, heraus.

Mein Gesicht glühte wieder und ich konnte wahrscheinlich eine Reifen Tomate Konkurrenz machen.

Kuroo hatte nun ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. Er packte meine Hände und stieß mich rücklings in die Matratze, wenn es geht bin ich wahrscheinlich noch roter geworden.

Er war nun über mir und spielte wieder mit meinen Haaren. " L-... Lass das, Idiot!", meinte ich zu ihm, "du willst mich doch nur ärgern."

Da lies meine Hände wieder los und setzte sich auf. "Okay, okay erwischt", lacht er uns dann auf.

Wie setzt du mich auf und sah zu wie er sich ein neues T-Shirt anzog. Wir aßen Frühstück, der Rest des Tages war unspektakulär.

Aber ich konnte nur daran denken was er heute morgen getan hatte.

//Er bringt mich noch um den Verstand!! Was sollte das? Habe ich richtig reagiert oder war das falsch? Ich hatte keine Angst oder so, aber ich war aufgeregt. Ja es hat sich eine angenehme Wärme in mir breit gemacht. Na toll und auf mein Spiel kann ich mich auch nicht konzentrieren.//

"Scheiße", fluchte ich als ich zum 10x in Folge starb. Es interessierte aber niemanden.

Auch nicht Kuroo der genau neben mir saß und nur die Wand an starrte. Als er nicht reagiert sah ich ihn an und frage dann:

"Alles gut?" Kuroo zuckte kurz erschrocken zusammen und "versuchte"dann fröhlich, wie immer, zu trällern:"Ja, ja... Mir geht's gut. Wie-... Wieso fragst du?"

Unter uns es war echt schlecht geschauspielert. Meine Augen verängten sich zu schlitzen, ich sah ihn ganz skeptisch an, mein Blick fiehl wieder auf mein Spiel und ich meinte:

"Denkst du heute morgen nach, oder? Ist okay. Ich hatte wieder Angst noch weil ich angewidert. Mach dir darum keine Gedanken."

Dann legte ich meine Beine auf ihn."Bleib so sitzen und wir sind quitt", sagte ich monoton und spielte weiter. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er nickte und wieder lächelte.
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566 Wörter [16.07.2023]
Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen und ihr habt verstanden was ich meine. Ich habe heute ohne groß drumherum zu reden angefangen, weil ich euch nicht immer langweilen wollte. Ich habe jetzt Ferien. Viel Spaß in der nächsten Woche!
Auf wiedersehen! * verbeug*

They never endWo Geschichten leben. Entdecke jetzt