They never end

3.Kapitel Vorbereitung

Kuroo pov:

Die nächste Woche verging wie im Flug. Aufstehen, Schule, Training, schlafen. Die sommerferien standen vor der Tür und die erste Woche wollte ich unbedingt mit Kenma etwas unternehmen.

Auch wenn ich noch nicht wusste was, irgendwas fällt mir noch ein.

Das ganze Training über konnte ich nur daran denken und kassierte ein paar dritte von Yaku.

Der sich gleichzeitig auch mit Lev stritt. Sie sind ineinander verliebt. // Süß //

Auf dem Rückweg zu Kemmer erzählte ich wie mein Tage war, das machen wir immer so. Der Abend verging ruhig, kurz nach dem abendbrot, als Kinder Dusche, wie mir dann endlich ein was ich mit ihm machen will.

// Zur gamescom, dann apfelkuchen essen und dann einen Film schauen // schoss es mir durch den Kopf.

// Am Dienstag, perfekt // an diesem Tag schlief ich mit einem Lächeln ein.

Timeskip nächster morgen:

Ich warte auf, ein Blick auf mein Handy 6:03 Uhr. Langsam und vorsichtig, um das Kätzchen (Kenma) nicht zu wecken, stand ich auf.

Ich nahm meine Sachen machte mich fertig und fing an Frühstück zuzubereiten.

Als es fertig war schlich ich hoch und öffnete leise die Tür zu Kenmas Zimmer.

Ich setze mich auf die bettkante und strich ihm eine Strähne hinters Ohr. Dann begann ich zu flüstern:"Guten Morgen, Kätzchen! Ich habe Frühstück gemacht."

Ich strich sanft über seinen Arm. Er grummelte und rief sich müde über die Augen. Ich musste schmunzeln.

// Süß // er richtete sich auf und ich ging wieder runter. Kurze Zeit später stand er auch unten, sah mich böse an und fragte dann:

"Weißt du eigentlich wie spät es ist? Nein? Es ist 6:30 Uhr das heißt halb 7. Halb 7!!!" Er schrie mich schon fast an.

" Wir haben Ferien, du Idiot", fügte er noch hinzu und setzte sich dann auf den Stuhl vor mich um zu essen.

" Tut mir leid, aber ich habe etwas geplant. Was ich heute mit dir machen will", sagte ich.

Er sah mich nun fragend an." Was denn?" "Kann ich noch nicht sagen, ist eine Überraschung", meinte ich nur und nun setzte er wieder seine monotone Maske auf.

// Er hat gerade aber ganz schön lange gelächelt und sah aufgeregt aus. So habe ich ihn noch nie gesehen. Vielleicht mal eine Sekunde aber nicht länger.//

Nachdem wir aufgegessen und abgewaschen hatten packte ich ein paar Sachen in meinen Rucksack.

//Wasser, Handy, geldbörse mit Geld, Stift und einen kleinen Block. Man konnte ja nie wissen was kommt.//

" Gut, wir können jetzt", sagte ich und öffnete die Tür. Ich hatte extra Frau Kenma gefragt ob ich mir das Auto für heute leihen könnte.

//"Ja klar, viel Spaß euch!", hatte sie nur gesagt.// Also stiegen wir ein Komma Kinder setzte sich, neben mich, auf den Beifahrersitz.

Ich merkte wie sein Blick auf eine Route, ich konnte meine Augen aber nicht von der Straße nehmen.// Wie fieß!//

Dann gab es ein leises dong und kämmer war eingeschlafen. Sein Kopf hatte er gegen die Fensterscheibe gelehnt.

Sein Mund war ein Stückchen offen und er atmete leicht und gleichmäßig ein und aus.

//Ich habe ihn wirklich nicht lange schlafen lassen. Ich bin echt gemein Punkt zum Glück fahren wir jetzt zwei Stunden.//

Ich musste schmunzeln, er sah immer so süß aus wenn er schläft.
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