4. Kapitel Mit strahlenden Augen

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Es freut mich euch wieder zu sehen! *Verbeug* Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und hoffe das dieses Kapitel nicht Langweilig ist! Und los!
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Kuroo pov:
Als wir da waren weckte ich Kenma leicht auf. Er sah aus dem Fenster und seine Augen fingen an zu leuchten. "Dein Ernst?", fragte er mich begeistert. Als ich nickte machte er die Autotür auf und stieg aus. Auch ich stieg jetzt aus. Zum Glück ist noch nicht viel los, sonst fühlt er sich unwohl, das will ich nicht. Wir gingen über das Gelände und blieben regelmäßig stehen um ein Spiel zu spielen. Mit der Zeit wurde es dann aber doch ganz schön voll und ich merkte wie Kenma bei jeder weiteren neuen Person immer angespanter wurde, auch wenn er seine Monotnemaske dabei aufbehielt. //Was kann ich nur tun, damit er sich besser fühlt? Wenn er die Menschen um sich herum nicht sieht beruhigt er sich vielleicht. Aber ich kann ihm ja schlecht die Augen zu halten.// In dem Moment sah ich einen Laden der Masken verkauft. //Perfekt!// Ich parkte Kenma auf einer abgelegenen Bankuns kaufte zwei Masken, auf dem Rückweg sah ich die Vortsetzung von Kenmas Lieblingsspiel und kaufte es ebenfalls. Die Masken verdeckte etwa das halbe Gesicht, sie hatten Katzenohren dran, eine war grün-weiß, die andre rot-weiß und beide waren mit goldenen Streifen und Schmuck verziehrt.Sie waren wirklich schön. Zurück bei Kenma gab ich ihn erst das Spiel und holte dann die Masken hinter meinem Rücken hervor. " Wozu sollen die gut sein?", fragte er etwas verwirrt, als ich ihm die rot-weiße Maske aufsetzte und mir selbst die grün-weiße. " Ich habe gedacht wenn du die anderen Leute nicht mehr siehst, kannst du dich ein bisschen entspannen", meinte ich zu ihm und merkte wie meine Wangen ein wenig warm würden als ich sein Gesicht kurz mit meiner Hand streifte. Tatsächlich funktionierte es, kenn mal entspannte sich immer mehr. Gegen 14:30 Uhr stiegen wir wieder ins Auto und ich fuhr uns zu einem Kaffee in der Nähe. Wir bestellten zwei Stück apfelkuchen, für kann man noch eine heiße Schokolade und für mich einen Kaffee. Wie unterhielten uns über die gamescom und mir fehlt auch dass er erstaunlich viel lachte. Es macht mich glücklich und gleichzeitig traurig, weil ich weiß dass er mich niemals so lieben wird wie ich ihn. Vielleicht verlässt er mich oder hasst mich wenn ich ihm sage dass ich ihn liebe. Das Risiko gehe ich nicht ein. Niemals. "Hast du noch was vor oder sind wir jetzt fertig?", fragte mich kenne als wir wieder ins Auto stiegen. "Eine Sache", meinte ich zu ihm. Er säufste und strich sich eine Strähne hinters Ohr. "Du bist erschöpft oder fragezeichen keine Sorge wir fahren doch nach Hause das ist genug für heute. Wir können auch zu Hause einen Film schauen", meinte ich und lächelte ihn an. "Das ist nicht fair", sagte er,"du hast das geplant, ich stehe das schon durch." Er war immer noch monoton. "Nein, für heute ist genug", wiederholte ich mich. Er wollte noch was sagen aber ich rede dazwischen: "Kein aber!" Wir fuhren Schweigen nach Hause. Dort angekommen was kämmer sich müde in seinem Bett, stand kurz darauf aber wieder auf und holte seinen Laptop. Er tippte was ein Komma setzte sich wieder auf sein Bett und als ich keine Anstalten machte mich zu setzen, tippte er auf den Platz neben sich und sah mich erwartungsvoll an.
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576 Wörter [02.07.2023]
Das war's für heute. Hoffentlich war eure Woche schön und die Woche die jetzt kommt wird auch wieder schön. Ich weiß nicht wie es bei euch ist aber ich muss noch zwei Wochen in die Schule gehen. Einige haben vielleicht schon frei und sind in den Urlaub gefahren oder machen es sich zu Hause schön. Was auch immer ihr gerade tut oder wo ihr seit ich hoffe es macht euch Spaß. Wir sehen uns nächste Woche wieder. Tschüss! * Verbeug*

They never endWo Geschichten leben. Entdecke jetzt