Nameless in Beziehung

Rückblende

Es ist Samstag früh und Nameless sitzt gedankenverloren am Küchentisch, während Lady Sky sich scheinbar gerade im Bad frisch macht. Nun ist schon fast ein Jahr vergangen, seit Lady Sky mir meine devote Veranlagung aufgezeigt hat und seit dem habe ich schon sehr vieles gelernt. Ich erinnere mich, als ob es gestern war. Jener heiße Sommertag im letzten Jahr an einer einsamen Stelle am Baggersee. Hinausgefahren, um dort zu sonnen und zu baden, entwickelte sich das für mich total anders. Auch jetzt durchdringt es meinen Körper, wenn ich daran zurück denke, wie sich Lady Sky auf unserer Decke aufrecht hinsaß und zu mir in ganz ruhigen behutsamen ton sagte:

"Willst Du Dich mir ganz nackt zeigen?"

Ich war wie versteinert und kicherte etwas verlegen, um die Situation herunterzuspielen. Gleichzeitig merkte ich aber sehr wohl, wie mein Puls anstieg und wie ich schon fast gewillt war ihren Vorschlag umzusetzen. Lady Sky grinste, so als ob Sie sicher wäre, dass es so geschehen würde.

"Ich weiß wie du tickst und ich kann dir helfen deinen Fantasien nahe zu kommen"

sagte sie dann plötzlich. Wie durch Geisterhand begann ich dann tatsächlich meinen Bikini auszuziehen. Es war eine seltsame Stille in diesen Momenten. Ich spürte Ihre Blicke, als ich mich auf den Rücken legte. Schon bald streiften Ihre zärtlichen Hände über meinen Körper über den Bauch zum Busenansatz und wieder zurück hinab an meine Oberschenkel. Mir blieb dabei fast die Luft weg vor Aufregung. Ich spürte Ihren Druck an den Innenseiten der Oberschenkel, so korrigierte sie meine Stellung. Mit weit offen gespreizten Beinen lag mein blankes Liebeszentrum total frei. Irgendwie beschämend, aber ich vergaß in dem Moment alles um mich herum. Sie griff meine Arme und legte sie gerade ausgestreckt über Kopf, wodurch sich mein Busen auch etwas anhob. Meine Nippel standen aufrecht. Lady Sky wirkte zufrieden mit dem Anblick und ich dachte, dass mein Herzschlag gar zu sehen wäre, so arg pochte es. Sie streifte mit ihren Fingernägeln über meinen Busen - Oberkörper - bis hin zum Venushügel. Dann plötzlich unvorbereitet ein direkter griff direkt in meinen schritt. Ich wurde direkt rot, weil ich genau wusste, wie nass es da sein wird. Lady Sky lächelte zufrieden und sagte:

"Na ganz so unnahbar, wie du so tust bist du wohl doch nicht, oder? scheinst ja ne richtig geile Sau sein zu können. Das würde mir gefallen."

Sie steckte nochmal 2Finger in mich rein und ließ sie kreisen, nahm sie dann raus und hielt sie mir vor dem Mund

"Ich weiß das du es willst, aber ich will deine eindeutige Zustimmung Süße. Du willst doch meine kleine Sau werden, oder? Willst du erfahren, wie es ist, wenn man jemanden gehört? Na komm den Fingern entgegen--lecke deinen Saft ab"

Ich zögerte kurz, aber sie hatte Recht, es sind solche Sachen, von denen ich Träume, die mich bewegen erregen. Ich ging mit meinem Kopf hoch, um ihre Finger abzulecken...mein Gott muss das beschämend aussehen dachte ich in dem Moment, als ich ihr grinsen in ihrem Gesicht sah.

"So und nun wirst du dir dabei deine Muschi stimulieren...zeig mir was du für eine geile Sau bist"

Und tatsächlich gehorchte ich sofort...Demütigend, wie ich hier vor ihr lag und schnell anfing zu stöhnen. Ja ich gab ihr das Zeichen, das sie wollte. Ich will ihre kleine Sau sein.

Gerade als ich mich richtig in die vergangene Szene eingefunden hatte mich gerne an die Anfänge meines dev-Daseins erinnere, kommt Lady Sky in die Küche.

"Was ist los.. träumst du? ich habe dich gerufen...Nun musste ich mich allein abtrocknen. Deine Aufmerksamkeit lässt ganz schön zu wünschen übrig. Ich muss wohl doch mal intensiver darüber nachdenken, dich mal einer strengeren Hand auszuleihen. Los pack unsere Toys ein und nimm einen Bikini mit. Wir machen einen Ausflug"

befahl sie in strengem Ton. Ich war zunächst total perplex und befürchtete das schlimmste. Wo hat sie nur diesen Irrsinn mit dem Verleihen her, frage ich mich. Ich will doch alles für sie tun, aber eben nicht unbedingt für jemand anderen. und wer sollte das sein.

"Bitte, es tut mir leid, wenn ich deine Rufe nicht gehört habe. Deswegen musst du doch nicht gleich zu solch drastischen Maßnahmen greifen."
versuchte ich noch zu retten was zu retten wäre. Sie griff fest in mein Haar

"Tu was ich dir aufgetragen habe .. sofort!" sagte sie nun doch merklich gereizt.

Ich ging in unser Schlafzimmer und packte unsere ganzen Toys in die Reisetasche und packte den knappsten Bikini den ich habe dazu. Ich ging dann wieder zu ihr runter. Schuldbewusster Blick gesenkt, aber ich würde nun nie wieder das Wort ergreifen. Ich ergebe mich meinem Schicksal bzw. hoffe ich bis zuletzt, dass nicht die schlimmsten Befürchtungen eintreten.