Das dominante Vorrecht

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Lesezeit ca 7 min

Ja, ich muss sagen. Lady Sky hat seit dem Aufnahmeritual schon deutlich die Zügel angezogen. Immer seltener kommt es zum Sex ohne diese Rollenvergabe. Immer öfter besteht sie auf Ihre Vormachtstellung und Entscheidungsgewalt. Manchmal vermisse ich so das verspielte eher zärtliche, vertraute Liebesspiel einer Partnerschaft. Mir gefällt es ja auch im Grunde und vor allem war es mir auch von vornherein klar, dass ihre dominante Ader unser Sexualleben deutlich beeinflussen würde. Schließlich haben wir wahrscheinlich beide genau deswegen keine VanillaPartner. 

Es war wieder einer dieser Morgen, an denen ich aufwachte und einfach etwas Sex ohne Klischees haben wollte. Wir schlafen beide nackt in einem Doppelbett. Welche Sub kann das schon von sich behaupten? Aber das wäre ja dann ne andere Geschichte. Jedenfalls ertappte ich mich, dass ich mir zwischen die Beine greifen wollte, aber Halt. Ich habe es natürlich unterlassen. Sowas mache ich nicht und schon gar nicht, wenn die Herrin neben mir liegt. Ich robbte auf ihre Seite und schmiegte mich ganz eng an sie. Sie lag auf der linken Seite mit Blick zum Fenster und ich so eng es ging an ihr dran. Meine Nippel drückten gegen ihren Rücken. Meinen Unterleib drückte ich an ihren Arsch. Es war so schön ihre zarte Haut so zu spüren. Die Bettdecke und unsere Körper strahlten eine gewisse wohlige Wärme aus. Ich streichelte ihre Oberschenkel hinauf zum Bauch bis zum Busenansatz, aber ohne diesen tatsächlich zu berühren. Zu gerne hätte ich es getan, aber ich wollte mich langsam rantasten. Erst mal erspähen, wie sie wohl drauf sein würde. Wie sie reagieren würde. Nach wenigen Minuten war ich mir eigentlich sicher, dass sie wach sein würde, aber sie reagierte nicht. Stellte sich weiterschlafend. Ich küsste ihren Hals und ihre kalte Schulter, die sie mir ja in diesem Moment scheinbar zeigte. Meine Hand wanderte weiter auf ungefährlichem Territorium, bis plötzlich ihre Hand meine ergriff und sie zwischen ihre Schenkel führte. Mir war sofort klar, was sie von mir erwartete, und so begann ich sofort ihre Schamlippen zu streicheln.

"Mhmm schön sachte Süße, ich will es genießen" sagte sie leise und öffnete ihre Schenkel etwas weiter, so dass ich guten Zugriff bekam. Ja genießen würde ich auch gerne, ging es mir durch den Kopf, aber ich ließ meine Finger sanft durch ihre Spalte gleiten, ohne sie direkt einzuführen. Ihre Feuchtigkeit nahm ich mit, um sie an ihrer Knospe zu verteilen. Ihr Atem verriet mir bereits, wie sehr sie es genossen hat. Mich selbst erregte es auch, obwohl ich dadurch natürlich nicht in Gefahr wäre, einen unerlaubten Orgasmus zu haben. Ich verspürte den Drang, ihre Freuden etwas gezielter fortzusetzen und spielte am Eingang der nassen Muschi. Ich drang dann mit 2 fingern in sie ein und sie stöhnte auf. Ja für ein paar Momente genoss sie es, bis sie auf meine Hand tippte.

"Ich sagte doch sachte, kleine" hauchte sie voller Erregung und ich nahm die Finger sofort zurück und stimulierte sie weiter hauptsächlich an der Klit. Ihr Atem verriet mir ihre steigende Lust. Zu gerne würde ich sie nun zum Orgasmus treiben. Ich startete erneut einen Versuch, meine Finger in ihrer Mitte eindringen zu lassen. Plötzlich drehte sie sich weg und holte ein paar Seilstücke aus der Nachtkommode.

"Los lege dich auf den Rücken und strecke deine Arme nach hinten" befahl sie plötzlich in strengen klaren Tönen. Ich gehorchte und sie fesselte meine Arme am Bettgestell. Es erregte mich und ich ergab mich gerne in die völlige Abhängigkeit. Ich spürte die engen Windungen um meine Handgelenke. Mein Herz pochte und nachdem sie die Fesselung straff und sicher abgeschlossen hatte, kniete sie schon über meinem Gesicht und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund.

"Ohne Fleiß kein Preis sagte sie mit einem hämischen provozierenden Tonfall" Ich musste meinen Kopf anheben und ihr entgegendrücken, um mit meiner Zunge ihr Liebeszentrum zu erreichen. Es war schon recht anstrengend für meine Nackenmuskulatur, aber ich verstand schnell den Sinn. Sie hatte dadurch die absolute Kontrolle, wie weit ich ihre Lust treiben durfte, denn es war ihr jederzeit möglich, soweit von mir weg zu sein, dass ich sie nicht erreichen konnte. Sie zwirbelte meine harten Nippel, was mich zusätzlich anspornte. Hin und wieder beugte sie sich vor, um mich ebenfalls an meiner Fotze zu lecken. Ohh , welch herrliches Gefühl dann durch meinen Körper ging, aber sie dosierte es sehr sehr knapp und richtete sich wieder auf. Manchmal kam sie bewusst näher zu meinem Mund, was dann meine Nackenmuskulatur entlastete, aber manchmal blieb sie auch so weit weg, dass ich nur soeben drankam. Ich weiß gar nicht wie lange sie das Spielchen durchgezogen hatte. Ich hatte jedenfalls kein Zeitgefühl mehr und war total erregt, aber ich spürte auch meinen Kiefer und Nacken. Sie war inzwischen sehr erregt und ich betete im geheimen, dass sie es sich endlich gönnen würde, denn ich kann schon bald nicht mehr meinen Kopf anheben. Lady Sky atmete immer heftiger, stöhnte lauter und ja nun drückte sie mir ihr Nasses Zentrum immer fester ins Gesicht. Mein Nacken war nun völlig entlastet, da inzwischen auf die Matratze gedrückt. Auch ich stöhnte vor Lust und rang immer wieder zwischendurch nach Luft, aber ich strengte mich an, ich muss es nun bald schaffen, wenn ich sie nicht frustrieren wollte.

"jaaaa, du kleine geile Sau. Los schneller das Finale. Gleich springe ich über die Klippe" rief sie laut vor Lust und ich mobilisierte meine letzten Kräfte. Meine Zunge gab alles was sie noch zu geben hatte. Plötzlich spürte ich, wie Lady Sky mich etwas unterstützte und ihre Klit massierte. Das war der letzte fehlende kick und sie schrie laut auf, als ihr Orgasmus losging. Ich spürte ihr zucken und ihr Saft verteilte sich auf meinem Gesicht.

Lady Sky sank erschöpft und zufrieden auf mir zusammen, während ich beinahe ebenso erschöpft, aber bei weitem nicht soo zufrieden unter ihr lag. Ich war einfach nur geil, bis in die letzte Haarspitze und hoffte nun meinerseits auf Erlösung. Nach ein paar Minuten stand Lady Sky dann auf und hatte wieder Seilstücke in der Hand. Sie band es straff in meine Kniebeuge und zog so mein Bein seitlich stark nach hinten, wo sie es am Bettgestell verzurrte. Ebenso dass andere Bein. Nun lag ich da, wie ein Marienkäfer auf dem Rücken. Hilflos und total offen. Mein blankes Zentrum giert nach Berührungen, doch Lady Sky schockierte mich, indem sie laut lachte und sarkastisch sagte:

"Lauf nicht weg kleines. Ich muß eben Duschen. Und kein Mucks hier, sonst gibt's auch noch einen Knebel " Dann fasste sie mir noch kurz zwischen die Beine und verließ den Raum. Tatsächlich dauerte es gute 10-15 min, bis Lady Sky mit nassen Haaren frisch geduscht und gut duftend zurückkam. Mit weit geöffneten Augen sah ich sie an. Meine Gedanken haben meine Lust nicht wesentlich abfallen lassen. Eher im Gegenteil, diese Ungewissheit, wie es weiter gehen würde erzeugte eine Anspannung in mir. Ich hang mit meinem Blick an ihrem Körper. klebte an ihren Lippen, wenn sie was sagen würde..

Nameless in BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt