Nameless in Beziehung

Oh mein Gott

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"Hey Süße, du warst wirklich klasse. Es war herrlich und die Dusche danach, einfach perfekt" sagte sie, während sie sich nur mit dem umschlungenen Badetuch bekleidet auf die Bettkante setzte. Direkt zwischen meinen Beinen und eben der total offen gelegten Mitte. Sie lächelte mich zufrieden, aber eben auch mit einer gehörigen Portion Überlegenheit an. Ja Kunststück, habe ich so für mich gedacht, wie ich da wie ein Marienkäfer auf dem Rücken, so fixiert da liege. Ausgeliefert mit weit gespreizten Beinen und geil wie Sau.

Lady Sky strich mit ihren langen Fingernägeln zärtlich an den Oberschenkeln Richtung nasser Sklavenmuschi. Ihr Blick fest auf mein Gesicht gerichtet. Jeweils ganz kurz berührte sie meine Schamlippen und beobachtete meine Reaktion. Ich schmolz dahin und man kann ahnen, wie sehr ich mich nach weiteren Berührungen gesehnt hatte. Ihre Fingernägel strichen weiterhin an den Oberschenkeln entlang und immer, wenn sie näher zum Zentrum kam, räkelte ich mich ihr gedanklich entgegen, um die ersehnte Berührung zu fühlen. Ja, mehr als gedanklich war ja so nicht möglich, bei den straffen sicheren Fesselungen. Sie hatte ihren Spaß, dass sah ich ihr an und sie wusste auch genau, wie es um mich bestellt war.

"Oh Darling. Ich bin soo geil. Bitte. Ich werde wahnsinnig vor Lust" winselte ich sie bereits nach Erlösung an. Lady Sky blieb hart und dachte keine Sekunde daran, mir meinen Wunsch jetzt schon zu erfüllen.

"So schlimm?" fragte sie mit deutlich ironischem Tonfall. Ja es war schon beinahe mitleidig, aber das schien nur im ersten Augenblick so. Rasch fügte sie hinzu "Ich sagte doch - Keinen Mucks" und dann stand sie auf, ging zur Kommode und holte einen Ballknebel raus, den sie mir dann auch direkt anlegte. Von sprechen oder gar betteln war ich nun weit entfernt. Ich konnte nur noch undeutliche Wortfetzen von mir geben. Sie lachte laut, als sie mich so sah. Schnell merkte ich, wie die Speichelmenge durch das Tragen des Ballknebels in mir zunahm. Sie setzte ihr Spiel fort und reizte mich weiter. Es war total schön, aber ich träumte bereits von dem wohligen Gefühl, wenn sich mein Orgasmus in mir aufbauen würde und ich dann explodieren würde. Dann plötzlich eine Berührung, die mich aufschreckte und mit der ich in diesem Moment auch absolut nicht gerechnete hatte. Nach ihren Zärtlichkeiten gingen ihre Finger zielgerecht zu meiner Klit. Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Ich stöhnte auf so laut wie es ging mit dem Knebel. Unbeeindruckt zwirbelte sie die Knospe, was mich schnell auf Höchstniveau brachte. Ich stöhnte und kämpfe mit meinem Speichel. So langsam bildete sich ein immer größer werdender Fleck von meiner Lust auf dem Bettlaken. Noch einmal ließ sie mich für einige Augenblicke in meiner Geilheit liegen und holte einen Dildo und die Gerte aus dem Schrank, wie ich es dann auch kurz darauf spüren konnte.

Den Dildo führte sie mir in meine Sklavenmöse ein, der vorrangig durch seinen immensen Durchmesser auffiel. Ich stöhnte dabei auf und es wurde heftiger, als sie mich dann damit fickte. Sie schob ihn hin und her und es flutsche gut, so nass wie ich sowieso war. Ihr gefiel es absolut. So nah zu sehen, wie sich meine Schamlippen um das Riesending schmiegten. Langsam bewegte sie ihn rein und raus mit einem unglaublich geilen Rhythmus. Mein Stöhnen wurde lauter und bald wusste sie, dass ich es nicht mehr halten kann. Genau in diesem Moment hörte sie auf und ließ den Dildo einfach nur in mit stecken. Ich zappelte in meinen Fesselungen vor Enttäuschung. Lady Sky lächelte zufrieden und legte ihren Zeigefinger über ihre Lippen, als Zeichen, dass ich mich beruhigen sollte. Ich atmete schwer, aber sprechen ging ja sowieso nicht.

Lady Sky stand auf und entfernte den Ballknebel, was mir sehr entgegenkam. Ich röchelte nach Luft. Dann löste sie die Fesseln meiner rechten Hand und ging wieder zum Fußende des Bettes, wo sie mein blankes offenes Liebeszentrum gut im Blick hatte. Plötzlich zuckte ich zusammen, als ich zwei relativ leichte Hiebe mit der Gerte an meinen Oberschenkeln spürte. Einen leichten Aufschrei konnte ich hauptsächlich wegen der Überraschung nicht vermeiden.

"Du bist doch meine kleine geile Sau, oder?" fragte sie mit strenger Stimme, was bei mir nur ein williges Nicken ermöglichte. "Na dann fick dich, mach's dir! Zeig mir wie du es dir selbst besorgst." befahl sie. Ich sah sie voller Sehnsucht an, denn zu gerne hätte ich meinen Orgasmus durch ihre Hand erfahren. Allerdings war ich viel zu geil, als dass ich da noch Ansprüche stellen könnte. Meine einzig freie Hand griff zu dem Dildo, der ja bereits halb in mir steckte, und begann mich zu ficken. Kurz darauf erwischten mich wieder 2 Hiebe, etwas fester, aber keineswegs schmerzhaft.

"Das ist dein Motivator und der wird intensiver, wenn du nicht spurst" sagte sie lachend. "Schneller!" ich stöhnte auf und wurde gehorsam schneller. Wie ich da so lag und mir das Ding mit steigender Geschwindigkeit rein rammte. Ich ließ mich tief fallen, schloss meine Augen, atmete schwer und in mir brodelte es bereits.
"Schneller!" kam die erneute Anweisung und die beiden Hiebe ließen auch nicht lange auf sich warten. Inzwischen doch schon leicht schmerzend. Also tatsächlich motivierend. Lady Sky sah mir zufrieden zu. sie hat ihre Macht genossen, als sie mich so steuern konnte. Mich hat es irrsinnig tief erregt und mein Orgasmus kündigte sich rasch an. Ich will ihn unbedingt und würde nun gefühlsmäßig zusammenbrechen, wenn sie ihn nochmal verzögern würde. Ich überlegte kurz, ob ich die Ankündigung einfach vergessen soll, aber dann habe ich es doch getan. In der Hoffnung, dass Sie ihn mir erlauben wird und ich auch keine Strafe bekomme, wenn ich es nicht ankündige.

"Oh mein Gott, jaa ich werde jeden Moment so weit sein" schreie ich hinaus und lasse nicht nach.
"ja weiter, kleine geile Sau. Mach's dir" antwortete sie und trieb mich mit der Gerte nochmals an. Kurz darauf zitterte mein Körper und ich sprang mit einem lauten Aufschrei über die Klippe. Ich stöhnte wild und mein Saft floss aus mir hinaus. Gewaltig. ich wurde langsamer, als die Gerte wieder zischte. "los weiter" verlangte sie und ich gehorchte. Unbeschreiblich wie gnadenlos sie mich weiter antrieb. Ich gab alles und schaffte es tatsächlich noch zu einem weiteren Orgasmus. Wahnsinn, wie gut sie meinen Körper kennt und immer weiß, was sie verlangen kann. Danach war ich allerdings total erschöpft und wurde langsamer und langsamer, bis Lady Sky den Dildo aus mir entfernte. Ich zitterte immer noch, während sie meine Fesselungen löste. Sie streifte ihr Badetuch ab und legte sich neben mich. Ich umarmte und küsste sie wild. 
"Danke Danke Darling" hauchte ich erschöpft, aber auch sehr zufrieden.
"Hey süße. dass hast du gut gemacht, aber Gott musst du mich nicht nennen"
Sie ist einfach der Hammer. Ich liebe ihre Art und dann lachten wir beide herzhaft.