Der Abend

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Lady Sky ging zielstrebig in die Küche, wohin ich ihr auch sofort folgte.
"Knie dich dahin" sagte sie mit knappen Worten in strengem Ton. Ich war etwas über die Stimmungswandlung erstaunt, aber gehorchte natürlich umgehend. Sie begann etwas zu brutzeln, scheinbar hatte sie doch Hunger bekommen und ich muss sagen, sie kocht vorzüglich. Alleine der Duft ließ mich innerlich ebenso nach etwas Essbaren lechzen. Wortlos ging sie um mich herum, korrigierte zb mit Ihren Füßen meine Stellung spreizte meine Beine weiter, als ich es getan hatte. Ihr Fuß drückte auch wie zufällig einmal sanft gegen meine Mitte. Ich war schnell wieder erregt. Sie streichelte mein Haar und zog meinen Kopf dann damit in den Nacken, um mich zu küssen. Ich erwiderte ihren Kuss innig. Dann ließ sie wortlos von mir ab, um nach dem Herd zu gehen und ließ mich in meiner steigenden Geilheit unbeachtet dort knien. Die Stille machte mich verrückt. Ich wollte zumindest Konservation, aber fand keinen passenden Einstieg in dieser Situation. Nach ein paar Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, kam sie doch wieder zu mir. Streichelte mir wortlos über die Wange und legte mir ein Augenbinde an. Nun konnte ich sie nicht mehr sehen, sondern nur noch durch die Geräusche am Herd erahnen, dass sie da war. Durch einen leichten Windzug spüre ich sie an mir vorbei gehen. Sie wird mich doch wohl nicht? Nein das essen auf dem Herd suggeriert mir eine baldige Rückkehr, was mich zudem sehr beruhigt. Und so ist es auch. Lady Sky kehrt zurück und greift zielstrebig in mein Höschen. Oh, wie ich mich nach Berührungen sehne, wie sehr ich nun ihre Finger in mir spüren würde, doch es kommt ganz anders. Plötzlich spüre ich etwas Ovales, was sie mir einführt, um sich dann wieder an den Herd zu begeben.
"Oh was hast du vor Darling, was ist das?" fragte ich, doch sie antwortete nicht. Stattdessen schaltete sie es mit ihrem Handy auf die niedrigste Stufe. Wohlige Vibrationen sind spürbar und lassen mich leicht aufstöhnen. Ja nun ist klar was sie mir da eingeführt hat und ich bin so erregt, versuche meine dortigen Muskeln so zu nutzen, um die Vibrationen noch intensiver zu spüren. Sie scheinen bewusst von ihr so niedrig gehalten zu werden. So dass sie mich reizen, aber nicht mehr.

"Oh ich hatte heute einen herrlichen Orgasmus. Es hat mir richtig gut gefallen, wie hingabefähig du sein kannst" sagte sie und ihren überlegenen leicht sarkastischen Gesichtsausdruck konnte ich mir trotz Augenbinde sehr gut vorstellen. Dann verließ sie nochmal die Küche und lies mich mit den minimalen, aber dennoch sehr schönen Vibrationen allein. Nach wenigen Minuten kam Lady Sky zurück und fesselte meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken. Das kalte Metall hatte eine eigenartige Wirkung auf mich. Durch die Vibrationen stimuliert und durch die Augenbinde von der Umgebung abgetrennt. Und nun auch noch gefesselt, so dass ich selbst wenn ich wollte mir nicht den Rest würde geben können.
Lady Sky kennt mich sehr gut und weiß ganz genau, wie es in diesem Moment um mich bestellt ist. Wie geil ich sein muss und wie sehr ich mir einen Orgasmus wünsche. Sie spielt mit den Vibrationsstufen was mich sehr erregt und mich immer näher zu der ersehnten klippe führt.

"Oh Darling mhmmm ich ahhhh" stottere ich vor Geilheit kaum Worte findend. Daraufhin stoppt sie komplett.

"Was? Jetzt nochmal aber in Deutsch kleines" erwidert sie laut lachend.

"Ich ja mhm. Es ist so sehr schön, ich brauche mehr Darling" sagte ich und bin überrascht wie mir das über die Lippen kam. Es kam keine Antwort und diese erneute Stille machte mich wieder unsicher. Darf ich so fordern? Ist sie nun böse deswegen, habe ich überzogen in diesem Moment?

"Aber bitte Darling ich wollte nicht respektlos sein" sage ich dann schon beinahe in entschuldigenden Tonfall in der Hoffnung das es nur wieder angeschaltet wird. Doch sie kümmerte sich weiter um das Essen, lies mich allein mit meinen gereizten Gefühlen. Ja keine Silbe, was mich total zermürbte. Diese Ignoranz stieß mich in seltsame Gedankenwege und machte mich noch williger, noch heißer. Dann endlich nach gefühlten Ewigkeiten. Der Vib ging an. Überraschend und vor allem auf stärkerer Stufe ließ mich sofort aufstöhnen. Ich stellte mir vor, wie sie mich beobachtet und ihre Macht genießen würde. Der Anblick von der zahmen geilen knienden Sub, die inzwischen kurz vorm Höhepunkt war. Leider war es nur von kurzer Dauer bis ich ihren Atem an meinem Ohr spürte.

 "Du sehnst dich danach was?" flüsterte sie fragend und plötzlich spürte ich ihre Hand in meinen Schritt. Der Slip muss schon voll durchnässt sein. "Etwas musst du dich noch gedulden" und dann höre ich Geschirr und Besteck klimpern, während sie das Vibei zumindest auf niedrigster Stufe laufen lässt. Ich atme schwer, unregelmäßig, genieße es, aber mein Verlangen nach dem Ticken mehr, der mir was bringen würde steigt.

Ich spürte, wie Lady Sky sich neben mir auf den Stuhl setzte und konnte ahnen wie zufrieden sie auf ihre kleine geile Sau herunterschaut. Denn ja ich war zum Bersten erregt. Sie lachte nochmal überlegen, während ich mich immer näher der Erlösung fühlte.

"Ja Darling, bitte ich bin bereit und sehne mich sehr danach es für dich zu erleben." sprudelte es über meine Lippen. Jetzt wo ich im Zustand bevorstehender Erfüllung stehe--lass ich mich voll gehen. Ich versuche jede Vibration zu nutzen, um endlich zu kommen.

Lady Sky beugte sich zu mir hinab und sagte süffisant. "Du darfst nun. Zeige es mir"

"Oh danke Darling" antworte ich keuchend und lasse die Vibrationen ihren Part machen. Es brodelt in mir ich zucke...freue mich, wie Lady Sky sich das genau ansieht und stöhne laut auf, als der letzte kick kommt und es mir gewaltig kommt. Ich zittere und es bebt in mir. Ich atme schwer, keuche gar und spüre, wie sich mein Saft an dem Vibei vorbei den Weg in den Slip sucht. Während dessen nimmt Lady Sky mir die Augenbinde ab und meine weiten strahlenden Augen sehen direkt in Ihr zufriedenes Gesicht. Sie lächelt mich überlegen an. Ja, ich weiß sie hat den Zeitpunkt genau bestimmt für mich. Das Vibei nun wieder auf minimaler Stufe zum Ausklang gedreht sagte sie dann zu mir.

"Komm mal näher, damit ich dir die Handschellen und das Vibei abnehmen kann" und ich rutschte auf den Knien zu ihr, legte meinen Kopf auf ihren Schoß, so dass sie besser an die Handschellen kommen konnte. Als meine Hände frei waren, griff sie in mein Haar und zog mich in aufrechte knieende Position, um mich zu küssen. Wild und dankbar erwiderte ich dies natürlich. Dabei griff sie mir dann in mein klitsche nasses Höschen und holte das Vibei aus mir heraus. Dabei stöhnte ich nochmals auf.

"bäh..dein Höschen ist ja nässer, als wenn du rein gepinkelt hättest. Hast es wohl wirklich arg gebraucht wa? So eine kleine geile Sau"

Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieß, aber recht hatte sie ja. Der ganze Tag war eine einzige Berg und Talfahrt meiner Geilheit mit spätem, aber finalem sehr schönen Ende. ich umarmte sie wortlos, denn auf die letzte Aussage hatte ich keine Worte, ich war nun total erlöst. Abschließend haben wir gegessen.


Nameless in BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt