Der Federkitzler

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Ich werde jäh geweckt, indem mir die kuschelig warme Bettdecke entzogen wird. Es ist Donnerstag früh 6 Uhr, wie ich auf dem Wecker vom Nachttisch erkennen kann. Was um alles in der Welt ist los, frage ich mich an meinem freien Arbeitstag.Lady Sky steht bereits gut gelaunt neben dem Bett und grinst mich frech an. "Guten Morgen meine Kleine. Schon ausgeschlafen? Das trifft sich gut" sagte sie mit einem ruhigen geheimnisvollen Ton."Guten Morgen Darling erwidere ich etwas verwundert, was ist los?" erwidere ich auch mit fragendem Blick. Sie trägt nur ihren kurzen Lieblingskimono, der so großartig ihre schönen Beine hervorhebt."Ich bin etwas früher aufgewacht und dachte mir, du würdest mir gerne etwas die Zeit versüßen, bis ich zur Arbeit muss?" sagte sie mit einer so überwältigend sicheren Mimik, dass ich mich beinahe schon fragte, wieso mein Wecker nicht noch früher gebimmelt hätte. Sie setzte sich auf die Bettkante und hielt mir ihr neuestes Spielzeug vor die Augen Der Federkitzler, ein flauschiges Teil mit einem rundförmigen Büschel einzelner Fasern. Kurz darauf drehte sie es bereits in meinem Gesicht. Spielerisch wie ein Staubwedel. Die feinen Fasern kitzelten und drangen teilweise in meine Nasenlöcher. Dabei drehte ich mich zur Seite musste albern kichern.
Lady Sky wurde plötzlich ganz ernst.


"Wir sind hier nicht im Kindergarten. Brauchst du wirklich das Halsband, um dich daran zu erinnern, was deine Aufgabe ist?" sagte sie sehr streng und riss mich damit endgültig in ihren Bann. Plötzlich war ich hellwach und so gerne ich das Halsband nun auch tragen würde. Zugeben, dass ich ohne Halsband nicht ihrem Wünschen entsprechen könnte, wollte ich sowieso nicht und würde ja auch nicht der Wahrheit entsprechen. Also lies ich es geschehen und sobald sie aus dem Gesicht war, wurde es gleich deutlich angenehmer. Sie streichelte damit über meinen Busen—besonders über die Nippel und Vorhöfe erregte es mich bereits.
"Lege deine Arme nach oben" kam dann eine weitere klare Ansage, die ich auch keineswegs in Frage stellen wollte. Okay, nun hob sich mein Busen noch etwas, aber vor allem lagen meine Achseln frei. Oh man...werde ich da stillhalten können? Ich hielt mich an dem Gestänge vom Kopfende des Betts fest. Krallte mich jedenfalls richtig dran. Zunächst blieb sie auf dem Busen. Ich war angespannt, erwartete jeden Augenblick den Wechsel zu den Achseln. Aber je länger es nicht geschah, desto schlimmer war die Anspannung für mich. Ich sah sie an. Schaute in ihre Augen und ich wusste, wie sehr es ihr gefällt mich so zu haben, ohne dass ich fixiert war. Und ja, ich wollte ihr diesen Genuss so lange ermöglichen, wie ich kann. Ab und zu baute sie zusätzlich Spannung auf, indem sie den Wechsel zu der von mir befürchteten Region andeutete. Allerdings wurde es auch zunehmend intensiver, da ich mehr und mehr sensibilisiert wurde je länger sie auf meinem Busen kreiste. Zärtlich und so erregend erotisch. Dann streifte sie auf die Innenseite meiner Arme. ich bekam etwas Gänsehaut und meine Nippel schienen noch fester geworden zu sein, was Lady Sky sehr wohlwollend bemerkte.

"Ich mag es sehr, wie schnell du geiles Luder auf Touren kommst." Sagte sie. Ja sie hat es immer noch meisterlich drauf, mich in Verlegenheit zu bringen trotz unsere festen Beziehung. Ich wollte mehr von diesem Gefühl und räkelte ihr meinen Busen entgegen, was sie dann doch überraschend mit dem Besuch meiner Achseln "bestrafte". Ich stöhnte auf, presste meine Lippen zusammen.es war nicht so schlimm wie befürchtet, denn ich wollte sicherlich die Szene nicht mit einem Lachanfall ruinieren. Mein Körper sank wieder aufs Bett und Lady Sky verließ die Region. Sie lächelte
"Gib dich mit dem zufrieden, was ich dir biete, dann passiert sowas auch nicht. Aber für mehr Empfindungen habe ich diese Nippelklemmen für dich." Ich bekam große Augen und nach der ganzen Zeit der zärtlichen Stimulation, schien mir das sehr kontrastreich zu sein. Während ich noch innerlich zitterte, legte sie die Klemmen schnell an, was mich jeweils umgehend Aufstöhnen ließ. Schmerz und steigende Lust und der Spielball von Lady Sky zu sein war schon eine prickelnde Mischung. Nun wirkte die Feder noch effektiver. Sie reizte mich noch etwas, bis sie sich weiter runter orientierte. Über den Bauch, Venushügel zu den Oberschenkeln. Ich würde so geil, dass ich willig meine Beine etwas spreizte und irgendwie sehnte ich mir die Berührungen an meiner Mitte herbei, doch es geschah nicht. Stattdessen ging sie tiefer und tiefer, an die Waden und weiter. Ich sah ihr an, wie genau sie meine Reaktionen beobachtete und inzwischen war sie an einem Fuß angelangt.
"Bitte nicht Darling, ich kann für nichts garantieren" wimmerte ich, aber Lady Sky wertete dies mit einem fiesen Lächeln eher als Einladung. Zielstrebig ging sie an die Fußsohlen links dann rechts, zunächst kurz. Ich krallte mich wieder an dem Bettgestänge fest, aber war gewillt es auszuhalten. Sie genoss es, sich meinen Kampf anzusehen. Hinzuhalten, obwohl ich eigentlich wegziehen würde. Ich war kurz davor zurückzuziehen, als sie von selbst hoch wanderte.
"Das war sehr brav Süße und nun öffne dich. Präsentiere mir deine Muschi. Du weißt ja, wie es sich gehört." Befahl sie unmissverständlich. Ich spreizte meine Beine weiter und nahm meine Hände, um meine Schamlippen auseinander zu ziehen. Total offen und bestimmt ein herrlicher Anblick für Lady Sky. Ein leichtes Schamgefühl überkam mich so dazuliegen, aber es war ja nur mein Darling, die mich sah. Zum Glück. Die Feder wanderte zielstrebig an den Beinen direkt zum Zentrum und ich musste vor Lust aufstöhnen. Dieses kribbeln, zärtlich und soooo schön. Mein Atem wurde heftiger und Lady Sky erfreute sich an dem Anblick und meiner Lust. Der Druck der Nippelklemmen auf der einen und die zarten Berührungen unten im Zusammenspiel. Ich zerfloss unter ihrer "Behandlung" sie reizte mich bis ans Ende, stellte aber die Berührungen rechtzeitig an. Ich räkelte mich in meiner Geilheit, aber die erwünschte Erlösung blieb verwehrt. Nachdem sie die Feder beiseitelegte, beugte sie sich runter. Ich spürte ihren Mund, ihre Lippen, ihre Zunge. Wie ein Zungenkuss platzierte sie es auf meiner Knospe. Es war ein Wahnsinnsgefühl.

 "Ich weiß, wie gerne du nun kommen würdest, aber vielleicht steigert sich deine Vorfreude sogar auf heute Abend" sagte sie ganz frech und ließ mich mit meinen kurz vor der Explosion stehenden Gefühlen allein. Dabei zog sie ihren Kimono aus und stellte ein Bein auf das Bett. „Komm her! Mach diesen Tag für mich besonders. Ein Orgasmus vorm Arbeiten" sagte sie mit klaren Vorstellungen und grinste dabei. Ich bewegte mich zum Bettende und kniete mich vor ihr auf den Boden. Mein Kopf drang zischen ihre geöffneten Beine. Ich war so geil und bemerkte aber nun, dass es Lady Sky ähnlich ging, obwohl sie bisher nicht eine einzige Berührung erfahren hatte. Sie war sehr feucht und schon die ersten Berührungen meiner Zunge an ihrer Klit, ließ sie aufstöhnen. Ja ich war so geil und hatte nun richtig Lust ihr den gewünschten Orgasmus zu ermöglichen. Meine Zunge kreiste um ihre Klit. Zärtlich saugte ich etwas dran, ich liebkoste und küsste ihre Knospe so, wie sie es vorher bei mir getan hat. Ich erinnerte mich an das wohlige Gefühl und es sollte sie nun gleich ein ganzes Stück erregen, bevor ich meine Zunge in ihrer Spalte wandern ließ. Sie wurde schnell richtig nass und ich drang auch in ihre Öffnung ein. Fickte sie mit meiner Zunge, während sich ihre Nässe mehr und mehr in meinem Gesicht verteilte. Ihr Atem wurde schwerer sie stöhnte schon recht laut.
„Ja du geile Sau, du machst es gut...jaa...mhmm" feuerte sie mich an. Ich bin weiterhin so geil und würde mir am liebsten selbst meine Finger reinschieben, aber der Gedanke wird natürlich von mir verdrängt. Meine Zunge wird durch meine Geilheit flinker und wechselt immer zwischen Klit, Spalte und Loch. Ich spüre ihren festen griff in meinem Haar und weiß, dass es bald so weit sein wird. Ich gebe wirklich nochmal alles, um es zum Ziel zu bringen und dann jaaa sie stöhnt soo laut auf. Ich wusste es war vollbracht. Die Bestätigung floss in mein Gesicht. Sie zog etwas in meinen Haaren, um mich zum Aufstehen zu bewegen. Wir umarmten uns innig und Lady Sky gab mir einen wilden Zungenkuss, den ich ebenso erwiderte. „Das war sehr gut und sei heute schön brav und lass die Finger von dir" sagte sie spöttisch, während sie die Nippelklemmen abmachte. Es schmerzte sehr. Mehr noch als das Tragen. Ich stöhnte sehr laut auf und sah dann auch meine gezeichneten Nippel, wo eindeutig die Spuren der Klemmen zu sehen waren. Sie ging duschen und kurz danach zur Arbeit. Ich blieb mit meiner Lust zurück, aber niemals würde ich mir nun Erlösung beschaffen. Ich versuchte runter zu kommen, um vielleicht noch etwas schlafen zu können.

Nameless in BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt