Teil38

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Als König des Slytherin-Hauses war Draco Malfoy immer derjenige, der das Sagen hatte. Er war derjenige, der die Regeln machte und die anderen Schüler in Schach hielt. Doch als er Hermine Granger traf, änderte sich alles.

Hermine war anders als alle anderen Mädchen, die er kannte. Sie war klug, mutig und unabhängig. Draco konnte nicht anders, als von ihr angezogen zu werden. Er wollte sie kennenlernen, ihre Gedanken und Träume erfahren.Eines Tages trafen sie sich in der Bibliothek. Draco hatte ein Buch über Zaubertränke in der Hand und Hermine las ein Buch über Verteidigung gegen die dunklen Künste. Sie saßen nebeneinander und lasen schweigend, als Draco plötzlich seine Hand auf Hermine's Bein legte.Sie zuckte zusammen und sah ihn fragend an. Draco lächelte und sagte: "Ich kann nicht anders, als dich zu berühren. Du bist so schön und klug und ich kann nicht aufhören, an dich zu denken."Hermine errötete und lächelte zurück. Sie legte ihre Hand auf seine und sagte: "Ich denke auch oft an dich, Draco. Aber wir können nicht einfach so weitermachen. Wir sind Feinde, erinnerst du dich?"

Draco nickte und seufzte. "Ich weiß, aber ich kann nicht anders. Ich will dich so sehr, Hermine. Ich will dich küssen und berühren und dich zum Höhepunkt bringen."Hermine schluckte und sah ihn an. Sie spürte, wie ihr Körper auf seine Worte reagierte und sie konnte nicht anders, als sich zu ihm zu beugen und ihn zu küssen.Draco erwiderte den Kuss und zog sie näher an sich heran. Sie spürte seine Hände auf ihrem Rücken und seinen Atem auf ihrer Haut. Sie wollte mehr, viel mehr.Sie zogen sich in einen leeren Klassenraum zurück und begannen sich auszuziehen. Draco bewunderte Hermine's Körper und begann, sie zu küssen und zu berühren. Sie stöhnte auf und drückte sich gegen ihn.Draco führte sie zum Schreibtisch und legte sie darauf. Er zog seine Hose aus und drang in sie ein. Hermine schrie vor Lust und Draco bewegte sich immer schneller und härter. Sie kamen beide zum Höhepunkt und fielen erschöpft auf den Boden.Sie sahen sich an und lächelten. Sie wussten, dass sie Feinde bleiben würden, aber sie konnten nicht anders, als sich immer wieder zu treffen und ihre Leidenschaft auszuleben.Sie waren wie Feuer und Eis, aber zusammen waren sie unbesiegbar.

ich lasse die KI schreiben !! BeendetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt