Er konnte nicht glauben, dass er solche intensiven Fantasien

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So damit enet auch die
KI reie
Wenn ich dann wieder dazu komme, kommen sicher neue Sachen. Das ein oder andere hab ich schon im Kopf, bleibt neugierig und gesund.

Eure Shamy






Es war eine warme Sommernacht, als Ronald Weasley sich in sein Bett legte und sich langsam in einen tiefen Schlaf sinken ließ.

Sein Geist war erfüllt von Gedanken an Hermine Granger, die kluge und wunderschöne Freundin, die er schon seit Jahren heimlich begehrte. Doch er wusste, dass sie niemals seine sein würde. Sie war viel zu klug, zu schön und zu beliebt, um sich jemals für einen tollpatschigen und unscheinbaren Jungen wie ihn zu interessieren.

In seinen Träumen jedoch konnte Ronald all seine Fantasien ausleben. Er träumte von einer leidenschaftlichen Begegnung mit Hermine, bei der sie sich gegenseitig erkundeten und ihre tiefsten Sehnsüchte erfüllten. In diesen Träumen war Hermine seine, ganz allein, und sie teilten eine Verbindung, die in der Realität niemals existieren würde.

In seinem Traum fand sich Ronald in einem geheimen Raum wieder, der mit Kerzenlicht erleuchtet war. Hermine stand dort, in einem atemberaubenden roten Kleid, das ihre Kurven betonte und ihre strahlenden Augen zum Leuchten brachte. Sie lächelte ihn an und zog ihn sanft zu sich heran. Ronald konnte ihren betörenden Duft riechen und spürte, wie sein Herz vor Aufregung schneller schlug.

Sie begannen sich zu küssen, ihre Lippen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Tanz. Ronalds Hände wanderten über ihren Körper, erkundeten jede Kurve und jeden Zentimeter ihrer zarten Haut. Hermine seufzte leise und drückte sich noch enger an ihn, während ihre Hände über seinen Rücken strichen.Die Leidenschaft zwischen ihnen wurde immer intensiver, als Ronald Hermine auf das Bett drückte und sich über sie beugte. Er konnte spüren, wie ihr Atem schneller wurde und ihr Körper vor Verlangen bebte. Ihre Hände griffen nach seinen Haaren und sie zog ihn noch näher an sich heran.

Ronalds Hände wanderten weiter über ihren Körper, während er ihre zarte Haut mit seinen Lippen erkundete. Er küsste ihren Hals, ihre Schultern und ließ seine Hände behutsam über ihre Brüste gleiten. Hermine stöhnte leise auf und drückte sich ihm entgegen, ihre Erregung spiegelte sich in ihren Augen wider.

Ronald konnte kaum glauben, dass er diesen Moment mit Hermine erlebte, auch wenn es nur ein Traum war. Er wollte jede Sekunde auskosten und sie in vollen Zügen genießen. Seine Lippen wanderten weiter hinab, über ihren Bauch, bis er schließlich zwischen ihren Beinen ankam. Er spürte ihre Hitze und konnte den süßen Duft ihrer Erregung wahrnehmen.

Mit geschickten Fingern erkundete er ihre intimsten Stellen, während er mit seiner Zunge sanft über ihre empfindlichste Stelle strich. Hermine wand sich vor Lust und stöhnte seinen Namen. Ronald war erfüllt von einem Gefühl der Macht und des Verlangens, sie so sehr zu erregen.

Sie waren beide in einem Rausch der Lust gefangen, als Ronald schließlich in sie eindrang. Ihre Körper verschmolzen miteinander, während sie sich in einem rhythmischen Tanz der Leidenschaft bewegten. Hermine schrie vor Lust auf und Ronald konnte spüren, wie sie sich um ihn herum verkrampfte.

Die Intensität ihrer Vereinigung erreichte ihren Höhepunkt, als sie beide gleichzeitig einen überwältigenden Orgasmus erlebten. Ronald fühlte sich in diesem Moment vollkommen, als ob er alles erreicht hätte, was er sich je gewünscht hatte.

(Wow Ki da gruselt man sich ja wirklich also ne echt mal)

Doch dann erwachte Ronald aus seinem Traum, fühlte er sich verwirrt und ein wenig beschämt. Er konnte nicht glauben, dass er solche intensiven Fantasien über seine beste Freundin hatte. Er versuchte, die Gedanken zu verdrängen und sich auf andere Dinge zu konzentrieren.

Die nächsten Tage verliefen für Ronald wie im Nebel. Er vermied den direkten Kontakt mit Hermine und versuchte, seine Gefühle zu unterdrücken. Doch je mehr er versuchte, sie zu ignorieren, desto stärker wurden seine Sehnsucht und sein Verlangen nach ihr.

Eines Abends, als sie alleine in der Bibliothek saßen und gemeinsam für ihre bevorstehenden Prüfungen lernten, konnte Ronald nicht anders, als Hermine anzustarren. Ihre konzentrierte Miene, ihre intelligenten Augen und ihr strahlendes Lächeln zogen ihn magisch an.

Plötzlich spürte er, wie Hermine seinen Blick erwiderte. Sie lächelte ihn an und fragte: "Ist alles in Ordnung, Ron? Du wirkst in letzter Zeit so abwesend."

Ronald schluckte schwer und versuchte, seine aufgewühlten Gefühle zu verbergen. "Ja, alles ist in Ordnung", antwortete er mit einem gezwungenen Lächeln. "Ich bin nur ein bisschen gestresst wegen der Prüfungen." (Ja ist klar Troll, als ob dir das jemand glaubt)

Hermine runzelte die Stirn und legte ihre Hand auf seine. "Du kannst mit mir über alles reden, Ron. Wir sind schließlich beste Freunde."

Ronald spürte, wie sein Herz schneller schlug. Er wollte ihr alles erzählen, seine tiefsten Wünsche und Sehnsüchte offenbaren. Doch die Angst vor ihrer Reaktion hielt ihn zurück. Was, wenn sie ihn abweisen würde? Was, wenn sie ihre Freundschaft zerstören würden?

Er zog seine Hand zurück und schüttelte den Kopf. "Es ist wirklich nichts, Hermine. Mach dir keine Sorgen."

Hermine sah ihn skeptisch an, aber sie ließ das Thema fallen und wusste das er log. Lange wusste sie schon von seinen träumen, aber sie wollte ihn nicht als so einen freund. Sie liebte ihren Partner und bald würde auch das verstecken aufhören. 

ich lasse die KI schreiben !! BeendetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt