Madara und Obito (im Jenseits)

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First things first : Ich lese das nicht Probe, es macht keinen Sinn und da sind hunderte Grammatikfehler drin, aber idk, weil das lohnt sich für den Dreck nicht. (Ich bin ja so positiv mir selbst gegenüber, man liebt es-)

Außerdem : Ich hafte bekanntlich nicht für abgetötete Gehirnzellen, das Kapitel ist das totale Chaos, aber ich liebs und ich könnte reihenweise Kapitel mit solchen dummen Diskussionen machen, weil ich noch zu viele offene Fragen habe!

Und als Antwort für die Person, die gefragt hat : NEIN, die vertragen sich niemals! Madara und Obito haben viel zu viel Streitpotenzial, vor allem wenn die Wahrheit rauskommt --

Nachdem Obito und Rin der unangenehmen Unterhaltung mit den Akatsuki entkommen konnten, laufen sie wahllos durch die Gegend.

"Wohin genau laufen wir eigentlich gerade?", will Obito verwirrt wissen als die beiden vor einer Tür zum Stehen kommen.

"Und warum gibt es im Jenseits Türen? Ich fühle mich als würde hier irgendwer Spielchen mit uns treiben."

"Lass uns nachsehen und es herausfinden. Im Notfall beschützt du mich einfach."

Obito scheint die Idee zwar nicht ganz geheuer, aber wie sollte er seiner Rin etwas abschlagen?

(Mir fällt grade auf, dass ich bis auf die Tatsache, dass Rin den Dreischwänzigen in sich trug fast nichts mehr über sie weiß-)

Die beiden werden von einem hellen Licht umgeben als Rin vorsichtig die Türe öffnet.

Als die beiden die durch die Blendung zugekniffenen Augen wieder öffnen, blicken sie irritiert durch die Truppe.

"Madara?"
"Obito."
"Der erste Hokage?"
"Kennen wir uns nicht irgendwo her?"
"Das ist doch der Uchiha Bengel, der den Jubi in sich trug."
"Der zweite Hokage..."

"Und ein weiterer Entenkopf."
"Suchst du Ärger?", knurrt Izuna entrüstet.

"Kennst du etwa die ersten beiden Hokage persönlich, Obito?", fragt Rin überrascht.

"Kennen wäre zu viel gesagt."

"Er hat mit Madara gemeinsame Sache gemacht und versucht die gesamte Menschheit in einen ewigen Traum zu sperren. Aber solltest du das nicht von hier oben aus gesehen haben, wenn du ebenfalls bereits eine Weile tot bist?", fragt Tobirama mit einem bösen Unterton.

Rin lächelt unsicher. Sie kann ja schlecht vor Obito zugeben, dass sie es nicht mit ansehen konnte, was er tat und deshalb den gesamten Shinobi-Krieg lang weggesehen hat.

"Aber es hat sich ja alles zum Guten gewandelt, also gibt es keinen Grund noch irgendwem Vorwürfe zu machen", versucht Hashirama vergebens die Situation zu entschärfen.

"Vielleicht nicht dem Uchiha Nachkömmling, aber Madara, dass er solch ein Spiel eingefädelt hat", merkt Butsuma Senju an.

"Und wer ist der Alte schon wieder?", murrt Obito unverständlich in was er schon wieder rein geraten ist.

"Also wenn wir nach dem Prinzip gehen, ist es Tobiramas Schuld Izuna getötet zu haben", murrt Tajima Uchiha.
"Ich hätte ihn nicht getötet, wäre er nicht zu schwach gewesen."

"Ich war fast blind, das waren keine gerechten Voraussetzungen!"
"Das war ein Schlachtfeld, es bedarf keine gerechten Voraussetzungen."
"Und was können wir dafür, dass ihr Uchiha eure Augen so überstrapaziert."

"Als hätte uns irgendein Vorfahre nicht mal eine Nachricht hinterlassen können, dass man erblindet, wenn man das Mangekyou zu häufig verwendet!"

"Besser nicht, wir wissen ja wie das mit Botschaften im Uchiha-Clan läuft."
"Ich sag nur Steintafel."

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