Kapitel 1

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Mein Wecker klingelt und ich wache auf, es ist gerade mal 7 Uhr in der Früh. Zehn Minuten vergehen und meine Mutter ruft nach mir. „Wenn du nicht sofort aufstehst komme ich hoch." Ich stöhne auf und will eigentlich weiterschlafen. Allerdings will ich nicht riskieren dass sie hoch kommt, also stehe ich auf. Ich laufe in mein Badezimmer um meine Zähne zu putzen, meine Haare zu machen und mich zu waschen. Nachdem das erledigt ist gehe ich in mein Zimmer um mich anzuziehen. Heute eine Schwarze Jeans und eine schwarze Bluse. Ihr fragt euch jetzt sicherlich für was ich mich fertig mache. Ich muss zu meiner beruflichen Maßnahme. Lasst mich so sagen das es wie eine Schule ist. Nachdem ich mich angezogen habe gehe ich runter und esse eine Kleinigkeit. „Du musst dich beeilen, sonst kommst du zu spät.", sagt meine Mutter. Ich stöhne genervt auf und verabschiede mich. Nachdem ich meine Schuhe und meine Winterjacke angezogen habe beeile ich mich das ich zum Bus komme. Heute ist mein erster Tag und ich will nicht zu spät kommen. Nach ein paar Stationen steige ich aus um zur Schule zu laufen. Der Weg ist zum Glück nur kurz da es ziemlich kalt ist. Angekommen frage ich an der Rezeption erst mal wo ich hin muss. Mir wird der Weg beschrieben und ich gehe in den Raum. Außer mir sind schon andere da. Ich stelle mich vor und setze mich hin. Nach ungefähr fünfzehn Minuten kommt die Lehrkraft. Sie setzt sich hin und fängt an zu reden. „Herzlich willkommen liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Mein Name ist Maria Schönberger. Für Sie Frau Schönberger. Sie sind hier um eine Ausbildung zu finden. Wir werden unser bestes geben das Sie eine Ausbildung finden. Außerdem werden Sie hier Unterricht haben in Deutsch, Mathe, Englisch, EDV, PoWi und Geschichte. Als kleine Vorbereitung für die Schule. Ich werde Ihnen ein paar Unterlagen geben die Sie bitte ausfüllen und abgeben. Entweder an mich oder meine Kollegen. Sie werden jeden Tag von 8-15 Uhr hier sein. Das war's erstmal. Haben Sie Fragen an mich?" Keiner hat fragen und meldet sich nicht. Und so kommt es das an diesem Montag nur organisatorische Sachen erledigt werden. Nach 2 Stunden dürfen wir schon wieder nach Hause. Und so kommt es das ich Tag für Tag dahin gehen werde mit der Hoffnung eine Ausbildung zu finden.

Auf dem nach Hause Weg telefoniere ich mit einer Freundin um zu erzählen wie es war und was wir gemacht haben. „Im groben und ganzen ist es wie in einer Schule. Wir sind dort und haben Unterricht.", sage ich. „Was für Unterricht zum Beispiel?" „Mathe, deutsch, Englisch, EDV, PoWi und Geschichte. Ist bisschen übertrieben wenn du mich fragst. Aber ich will ja eine Ausbildung finden. Also muss ich da durch. Und jeden Dienstag und Donnerstag schreiben wir Bewerbungen stand auf dem Zettel." „Ist es nicht bisschen viel?" „Wahrscheinlich schon. Aber auch da muss ich durch." Nachdem wir noch bisschen gesprochen haben legen wir auf weil ich aussteigen muss.

Als ich zu Hause ankomme ist keiner da. Mein Bruder und meine Schwester sind in der Schule. Meine Eltern wahrscheinlich arbeiten. Also gehe ich erst mal hoch und schmeiße meine Tasche in eine Ecke meines Zimmers. Dann gehe ich runter und mache mir etwas zu essen. Mit dem Essen in meiner Hand gehe ich mich auf die Couch setzen um Fern zu sehen. Nach ungefähr zwei Stunden stehe ich auf, mache den Fernseher aus und räume mein Geschirr weg. Danach gehe ich in mein Zimmer um was zu lesen. So vergehen wieder 2 oder 3 Stunden. Ich entschließe mich runter zu gehen und meiner Familie was zu kochen. Ich entscheide mich für Reis mit Hühnchen. Gerade als ich fertig werde kommt meine Familie nach Hause. Wir setzen uns gemeinsam an den Tisch und essen. So vergeht der Rest des Abends schnell. Um 23 Uhr gehe ich hoch in mein Zimmer um mich bettfertig zu machen. Nach dem ich mich ins Bett gelegt habe chatte ich noch ein bisschen mit Freunden um dann zu schlafen. So vergeht die Nacht relativ schnell.

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