Frauen schwamm", 6."

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,,Ich kann es nicht ertragen sie nie wieder zu sehen. Was soll ich denn ohne sie machen?", sagte er und drückte sich dann von mir weg und schaute mir ins gesicht. ,,Dad beruhige dich doch bitte.", bat ich ihn langsam traurig. ,,Ich kann ihren tot nur einfach nicht respektieren. Sie fehlt mir so sehr.", erklärte er mir doch nun fing ich an zu weinen. ,,Lass mich endlich los.", schrie ich ihn an und er befand sich dann im schock. ,,Wie redest du eigendlich mit mir?", fragte er mich und ich sah ihn normal an währen meine Tränen trockenen. ,,Bitte beruhige dich. ", bat ich ihn dann mit meiner Stimme die sich beruhigend an hörte aus meiner sicht. ,,Es tut mir leid. Du hast recht und du bist noch viel zu jung um das alles zu verstehen.", sprach er aus und auch seine Tränen trockneten auf seinen wangen.

Es ist endlich vorbei. Dachte ich und schöpfte hoffnug das es nun besser sein würde.

Mit achtzehn ging ich wieder zu dad.

,,Dad was denkst du hat sie an die geliebt?", fragte ich ihn. ,,Hm das ist eine gute frage. Ich denke sie mochte schon immer mein Lächeln. Ich glaube sie hat deine art und Charakter geliebt.", sagte ich ihm meine Wahrheit. Er hatte mir damals ziemlich viel angst gemacht aber ich war froh als es vorbei war. Doch auch das habe ich ihm auch nie gesagt gehabt. Denn ich wollte ihn nicht verletzen denn er war ein toller mann und vater. Vielleicht sogar ein frauen schwamm.

,,Danke meine liebe tochter. ", bedankte er sich bei mir. Ich fühlte mich dieses mal so ziemlich alleine. Das ist ein furchtbares Gefühl. Denn gleichen Fehler wie er wollte ich nicht machen wenn ich kinder haben sollte. Ihnen will ich keine angst machen mit nichts auf der welt.

,,Ich hoffe du meinst das ernst denn ich denke du tust es nicht.", sagte ich ihm was ich dachte.

Teddys kleine Prinzessin. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt