Ich möchte doch bei ihm bleiben ", 1."

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,,Guten morgen meine kleine Prinzessin. " begrüßte mich mein papa. Ich wachte auf und sah seine wunderschöne hellblauen augen an. Im Gegensatz zu ihm habe ich das hellste blau als augenfarbe das es gab. Ich wusste nicht vorher ich diese Augenfarbe hatte doch es war meine und ich liebte sie irgendwie auch wenn ich damit eine ausenseiterin war.

Ich musste ihn an lächelen und dann streifte ich die decke weg. ,,Papa.", gab ich von mir. Er lächelte mich genauso an wie ich ihn und dann sahs ich mich hin. Mein vater öffnete mein schrank und holte Kleidung raus für mich. Dann zog er mich an und verschwand hinter der Großen tür mit dem henkel an denn ich nicht dran kam.

Ich sachs so da und dann lief ich zu türe und wollte sie öffnen doch ich kam nicht dran. Nun fing ich an zu weinen und zu schreien bis mama dann kam. Sie hob mich hoch und dann bereugte sie mich.

,,Keermin wie könntest du nur unserer kleinen tochter die türe zu machen? Sie kommt doch nicht an denn henkel dran.", schimpfte sie mit ihm und ich fing wieder zu weinen an. Wie komnte er nur? Ich bin doch sein kleines Prinzessin.

,,Ich weis es nicht. Das war einfach ein denkfehler. Tut mir leid.", sagte er doch ich drehte mich wütend und verletzt um und zeigte ihm mein Rücken. ,,Ja ganz toll nun bestrafst auch du noch.", äuserte er sich. Ich nickte kaum merkbar und versuchte mich zu bereugen.

,,Anloria es ist wirklich die Wahrheit ich habe unsere tochter wirklich lieb aber irgendwie habe ich das gefühl naja du weis schon.", berichtete er meiner mutter. Auf einmal machte sich ein gefühl in mir breit das ich von anfang an nicht mochte. Wieder rollen mir tränen die wange runter nur dieses mal hatte ich das gefühl das ich schuld war. Schuldig weil ich ihm mein Rücken gezeigt habe.

Werde ich ihn nun nie wieder sehen aber das will ich nicht. Ich möchte doch bei ihm bleiben und...

Teddys kleine Prinzessin. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt