Teddys kleine Prinzessin.

Mitleidig an", 4."

,,Ich kann es nicht ertragen sie zu beerdingen. Sie ist meine Große liebe ich hätte sehr viel für sie getan.", äuserte er sich mir gegen über. ,,Ich weis das sie sich gewünscht hätte das wir uns um sie kümmerten. Denn sie war vermutlich eifersüchtig und hättest du ihr deine große liebe zu ihr zeigen können. Die du empfindest oder nicht papa?", fragte ich ihn dann. Er nickte. ,,Du hast recht.", sagte er und schaute mich traurig an. ,,Jetzt ist e eh zu spät. ", erklärte er und plötzlich fühlte ich mich wieder schuldig.

Mama. Dachte ich vor mich her. Es tut mir leid das du nie die Wahrheit erfahren könntest doch ich war doch noch zu jung.

Er streichelte mir über denn kopf. ,,Ware liebe ist wenn man nicht nur alle oder fast alle für einen tut. Merk dir das.", äuserte er während er weiter meinen kopf streichelte.

Er hörte auf und sah mir tief in die augen. ,,Ich weis ich hätte sie glücklich machen können habe es aber im Endeffekt nicht getan.", sagte er dann. ,,Es ist größtenteils meine schuld oder?", fragte ich ihn. ,,Nein es war nie deine schuld. Ich war nicht überzeugend.", erzählte er mir. ,,Vielleicht wäre sie dann noch am leben.", murmelte er vor sich her.

Ich war in mir verwirrt welche schuld trage ich oder er dann. Weil überzeugend zu sein kann nicht nur der fehler sein.

Ich war immer noch jung und verstand nicht so viel. Doch das ist ein sehr empfindliches thema das merkte ich.

,,Dad ich mochtw mom auch sehr. Ich mochte es wie sie roch. Doch diese ganze Eifersucht hat uns ja erst außernander gebracht.", beichte ich ihm was ich dachte. Er nickte stumm und dann rollten ihm Tränen über die wange. Es waren sehr viele.

Ah dad. Sie wird bestimmt immer noch in deinem inneren da sein und dich lieben so dachte ich momentan. Doch so sehr wie er weinte wollte ich ihm das nicht sagen da ich mich das nicht traute und keine ahnung hatte was das in ihm auslösen würde. Also schwieg ich und sah ihn mitleidig an.