Ich setzte mich ihm gegenüber. „Sam bitte.. Warum bist du seit Wochen so gemein zu mir?" Mir steigen Tränen in die Augen, weil es mich so schrecklich verletzt.
„Weißt du was? Du solltest zurück zu Dean gehen." er sieht mich nicht mehr an, er sieht auf seine Unterlagen.
„Sam! Ich will aber jetzt hier bei dir sein.. hör auf dich wie ein Arschloch aufzuführen. So bist du nicht.." eine dicke Träne läuft mir über die Wange.
„Verdammt du hast doch keine Ahnung wie es ist, Tag für Tag dabei zuzusehen wie die Frau, in die du heimlich verliebt bist, deinem Bruder gehört!" seine Stimme ist anklagend, seine Augen rot und ebenfalls den Tränen nahe.
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„Ich bin kein Besitz, Sam." ich weiß dass ich dem wesentlichen ausweiche, aber mein Herz zieht sich so stark von seinem liebesgeständnis zusammen, dass ich größte Mühe habe, aufrecht auf meinen Stuhl sitzen zu bleiben.
...
Eine ganze Stunde haben Sam und ich geredet, uns alles gesagt, was es zu sagen hab. Wir haben uns versprochen eine Lösung zu finden, mit der wir alle leben können. Und es war verdammt schwer ihm und vor allem mir selbst einzugestehen, dass mein Herz in seiner Nähe auch des Öfteren aus dem Takt kommt. Und das obwohl ich seinen Bruder über alles Liebe.
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„Lachend gefällst du mir besser, Sam."
„Du mir auch." bevor ich mich versehen kann, greift Sam nach meinem Gesicht und küsst mich.
Und ich verfluche mich, dass mich sein Kuss in die Knie zwängt und mein Herz zum explodieren bringt.
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