OMG, meine Freundin wird dominant!

5 Finger

Sie fuchtelte mit dem riesigen Dildo vor meinem Gesicht herum.

„Das kann ich nicht machen!", protestierte ich. „ Wer weiß, wo der war, das ist eklig!"

Aber Lea meinte nur: „ Sekunde!"

Dann nahm sie ein Kondom heraus und stülpte es über den Dildo.

„Sogar Erdbeergeschmack!"

Sie drückte mir den Dildo an den Mund. Und ich musste den echt weit öffnen, um ihn in meinen Mund aufnehmen zu können. So richtig geil war das nicht. Das Gummi fühlte sich komisch an, und das Kondom schmeckte seltsam chemisch, auch wenn es eigentlich Erdbeergeschmack haben sollte.

"Mach feucht!"

Ich gab mein Bestes, konnte mir zwar denken, was sie danach vorhatte, aber das ging wirklich nicht.

Schließlich nahm Lea den Dildo aus meinem Mund.

Ich war froh drüber, denn der war wirklich groß, und mein Mund tat schon so ein bisschen weh.

Dann drückte sie ihn mir an den Bauch und sah mich erwartungsvoll an.

"Ich glaub, der ist zu groß für mich!", meinte ich. "Der passt nicht in mich rein! Ich bin da unten zu eng."

War zwar ehrlich, aber als ich das gesagt hatte, fühlte ich mich schon so ein bisschen komisch, als hätte ich was ganz Privates gebeichtet.

Naja, war ja auch so.

Aber Lea meinte nur: "Nee, du hast bestimmt Recht. In mich würd der auch nicht reinpassen! Versuchen wir besser gar nicht erst!"

Sie lächelte mich so ein bisschen unschlüssig an, und ich half ihr was, indem ich sagte:

"Aber vielleicht dein Finger?"

Ihre Augen wurden sofort groß.

"Wirklich?"

"Warum nicht?"

Sie sah mich an, legte den Dildo beiseite und berührte den Bund meines Slips mit ihrer rechten Hand.

Es fühlte sich schön an, so ganz sanft, wie sie war.

"Wirklich wirklich?", fragte sie noch einmal, sah mir dabei in die Augen, während ihr Zeigefinger schon so ein bisschen unter dem Bund meines Slips verschwand.

"Ja, wirklich!"

Ich sah ihr in die Augen, als sie meine Schenkel entlang fuhr.

Erst führte sie ihren Zeigefinger da unten an meiner Mitte unter den Stoff und stocherte da so ein wenig rum. Ich spürte, wie feucht ich war, wie ihr Finger meine Nässe aufnahmen, und ich bildete mir ein, es auch riechen zu können. Diesen Duft von Geilheit und Sex.

Aber es war alles so ein bisschen mühsam für sie, und so schob sie meinen Slip zur Seite.

Ich sah sie an und bemerkte, wie fasziniert sie auf meine rasierte Pussy starrte. So nah war sie sicherlich noch nie an einer gewesen, außer ihrer eigenen natürlich, und ich hatte meine noch nie einem anderen Mädchen gezeigt. Das war also ein erstes Mal für uns beide!

Ich fragte mich, was sie davon hielt.

Noch einmal schaute sie mir in die Augen, um mein Okay zu bekommen, und ich nickte. Dann legte sie ihre Hand ganz vorsichtig auf meine Schamlippen, und das Gefühl war so schön, dass ich ein wenig zusammenzuckte, weil es so unerwartet war.

Aber noch mehr schrak ich zusammen, als sie meine Klit berührte, die schon so richtig reif für sie war.

OMG, ich schmolz dahin, schloss die Augen und genoss, was sie da tat. Wie sie ihre Finger bewegte und so. Sie machte das ganz sanft, aber ich dachte mir, dass sie das so macht, wie sie es sich selbst macht, und den Gedanken fand ich süß.

Ich persönlich mochte es etwas schneller, aber ich ließ sie machen. Sie hatte mich ja schließlich gefesselt, und ich gehörte ihr. Also ließ ich sie machen und es geschehen:

Nur einmal meinte ich:

"Kannst du mich dabei küssen? Ich meine so auf den Mund? Ich würde dich gerne küssen!"

Sie beugte sich über mich und spielte mit mir, entfernte sich von mir, als ich meinen Mund auf ihren pressen wollte, aber dann ließ sie mich doch ran, steckte ihre Zunge in meinen Mund, wie sie ihre Finger in meiner Pussy hatte, und sie fingerte mich im gleichen Takt, wie sie mich küsste.

Das fand ich so geil, dass ich nicht lange brauchte, bis ich soweit war.

Weil sie so die Herrin war, und ich mich so devot fühlte, fragte ich, ob ich kommen dürfte, und nach einer kurzen Weile erlaubte sie es mir, und ich kam so richtig heftig über ihre Finger, wie echt schon lange nicht mehr.

Es war total intensiv!