Tom kaulitz x y/n 💋

Teil 29

ꨄ

1 Monat später

Y/n

Es war endlich Zeit im die neue Wohnung zu ziehen und ich und Tom hatten schon alle Koffer gepackt.

„Freust du dich?" sagte Tom ich saß neben in im Auto „ja auf jedenfall" er lachte und Streicht meinen Oberschenkel.

Ich bin echt aufgeregt die Wohnung war groß und hatte viele Fenster es sah modern aus aber nicht zu modern wir hatten 2 Badezimmer und 2 Schlafzimmer Küche und Wohnzimmer waren in einen großen Bereich zusammen.

In den beiden zimmern gab es sogar betretbare Kleiderschränke was sehr praktisch ist für meine gefühlt 1000 Klamotten.

Wir wahren endlich da nachdem es sich gefühlt wie nh ewig keit angefühlt hatte da die Wohnung auch in einen andren Stadt Teil befand.

Als wir aus schdiegen gingen wir in den Fahrstuhl die Zahlen gingen mir viel zu langsam vorbei.

Ding *2* Ding *3* Ding *4*

Ich war so aufgeregt das ich sobald sich die Türen öffneten ich Tom am Arm zog und an die Tür rante.

Tom

Y/n öffnete die Tür dramatisch und stand dort dann einfach mit Mund offen.

Ich ging hinter ihr und packte meine Hand an ihre Hüfte „endlich" sagte ich „jaa ich kann's kaum abwarten alles auszupacken und zu dekorieren" „dann kannst du ja geregt anfangen, die Koffer und Taschen sind im Auto"

Sie kuckte mich nur genervt an „kannst du die nicht bitte Hollen" fragte sie mich mit ihren großen Grünen Augen. Ich rollte die Augen und fing an die Taschen zu Hollen.

Ich muss zu gegeben ich freute mich genau so sehr wie sie nur ich zeigte es nicht so sehr. Endlich konnte ich immer mit ihr sein alleine.

Ich möchte mein ganzes Leben mit ihr sein am liebsten. Sie küssen sie anfassen und ihr Gesicht zu sehen wenn ich sie zum kommen bringe.

Die Koffer und Taschen waren schwer alle nach oben zu bringen und der Rest der Möbel waren noch im Umzugs konntener.

Als ich endlich alle oben hatte ging ich rein und sah wie y/n auf den leeren holz Boden lag „was machst du da?" „mich aus ruhen" „was hast du den so anstrengendes gemacht?"

Sie stand auf und rollte ihre Augen. Danach Holte sie mal endlich ihre Taschen

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Y/n

Ich packte gerade alle Sachen aus die wir bis jetzt für die Küche hatten es waren nicht viele aber fürs erste genug bis Tom seine Hand an meine Hüfte und Küste meinen Hals.

„Willst du nicht lieber mit helfen?" er schüttelte seinen Kopf und Küste mich weiter.

Ich drehte mich um und packte meine Hände um seinen Hals seine Lippen berührten sofort meine es war jetzt auch schon dunkel geworden und man konnte die Stadt durch die vielen Fenster sehen.

Tom nahm mich hoch und setze mich auf die Küchen Insel wo er mich weiter Küste ich zog dabei mein Shirt aus so wie er.

Er öffnete meine Hose und zog sie runter. Sobald sie auf den Boden lag zog er auch Seins aus und küsste meinen Hals.

Ich nahm ein Kondom aus einer meiner Kisten die hinter mir standen raus und er öffnete es mit seinen Zähnen.

Tom Küste meinen Hals weiter als er meine Hose aus zog und auf den Boden schmiss das einzige was ich jetzt noch trug war mein bh der aber von Tom schnell geöffnet und ausgezogen wurde.

Ich war noch garnicht drauf vorbereitet als er in mich rein stoß langsam doch hart was immer schneller wurde Sodas ich immer lauter stöhnte.

„Schneller bitte" Tom lachte und hörte kurz bevor ich zum Höhepunkt kommen sollte auf

Arschloch

„Fleh mich an" ich war genervt doch ich brauchte es gerade so sehr das ich in dem Moment alles machen würde „bitte Tom" stöhnte ich „weiter" sagte er.

„Bitte Tom... bitte mach weiter" stöhnte ich und erst passierte nichts doch dann ging er wieder schnell und Hard in mich rein.

Sein Kopf viel in mein Nacken und hörte sein Stöhnen und whimpern was er versuchte es zu unter drücken. Als er noch schneller ging zerkratze ich förmlich seinen Rücken mit meinen Nägeln.

Wir beide kamen gleichseitig und er lies seinen Kopf in mein Nacken fallen.

Nach ungefähr 2 Minuten standen wir beide auf und zogen uns um ich trug doch sein T-shirt und meinen Tanga nur.

Ich legte mich geregt hin auf den 2 Matratzen die auf den Boden lagen weil noch kein Bett hatten Tom war noch duschen bevor er sich nun zu mir lag.

Ich sah sein Rücken der echt schlimm aus sah „scheiße war ich das?" sagte ich besorgt „ja aber alles gut tut nicht weh" „echt?" „ja mach dir keine Sorgen babe."

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Der nächste Teil wird wieder solange dauern da ich im Urlaub bin deswegen wundert euch nicht hoffe es hat euch gefallen ❤️❤️