Teil 36

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Y/n

„Alles gut?" die Frage von meiner Mutter Ries mich aus meinen Gedanken. Ich hatte ihr es noch nicht erzählt weil ich zu viel Angst habe.

„Ehm ja" ich Stocherte in mein Essen. Sie fragte mich ob wir mal wieder ausgehen wollen deswegen sitze ich jetzt in diesen Restaurant mit ihr.

„Das ist ja gut also...." ich tönte ihr gerede aus da sich  zu viele Gedanken in meinen Kopf schwärmten und das jetzt schon seit 3 Monaten.

Tom war mehr positiv über die ganze Situation und Versuchte mich immer wieder aufzubauen mit seinen Worten

Doch Leider klappt es nicht

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„es war schön wieder mit dir zu reden" sagte meine Mutter als sie mich umarmte „ja war es tschau" sagte ich Lächelnt.

Ich stieg in mein Auto und fuhr nachhause. Die Straßen Lichter leuchteten gelb in der Nacht und die Stadt war so gut wie leer.

Tom begrüßte mich mit einer Umarmung als ich wieder in die Wohnung ging „und wie ging's ? Hast du es ihr erzählt?"

Danke für die Erinnerung

„Ja gut Ehm und nein noch nicht ich hab zu viel Angst ich bin erst 20 es ist zu früh" in der Zeit hatte ich Geburtstag es war nichts spannendes mit paar Freundinnen raus.

„Ja ich weiß aber sie ist deine Mutter sie hat ein Recht es zu wissen" sagte Tom seine Arme verschränkt

Meine Antwort war ein Seufzer und ich ging ins Schlafzimmer um mich umziehen.

Doch dann hielt mich Tom fest bevor ich weiter ging „es wir alles gut du musst aufhören es negativ zu nehmen wir werden Eltern es ist jetzt so und du musst es positiv sehen" Tränen bildeten sich in meinen Augen.

„Ich fühl mich Kake das ich Schwager bin und das ich mich Kake fühle weil ich schwanger bin ich fühle mich einfach nicht bereit"

Toms arme Schlungen sich um mich und er küsste meinen Kopf.

Ich brauche ihn jetzt einfach an meisten

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Tom

Ein lauter Schrei wägte mich mitten in der Nacht auf.

Das Licht ging an und das erste was ich sah war wie y/n auf den bed saß und ihre untere Hälfte voller Blut war während Tränen ihre Augen fühlten.

„Was ist passiert?!" sagte ich laut während ich mich aufsetze „i-ich weiß e-es nicht" Tränen fühlten ihren Augen.

„ich habs getötet" heulte sie mein Blick war schockiert.

Was meinte sie? Das Baby !

„Nein-nein hast du nicht" sagte ich meine Augen auf das Blut fokussiert.

Eine Fehlgeburt! Doch es war nicht ihre schult das könnte jeder Frau passieren. „Hey alles gut wir fahren zum Artzt zieh dich um" sagte ich während ich ihren Rücken streichelte um sie zu beruhigen.

„Nein es ist tot ich hab's getötet" sagte sie weinend und hektisch. „Hör auf das zu sagen hast du nicht"

Ich stand auf und suchte ein paar Sachen aus ihrem Kleiderschrank „komm zieh dich um wir fahren"

Es war nicht ihre schult und es zerstörte mich mehr als der Fakt das „es" tot War als das sie denkt es wäre ihre schult.

In der Zeit zog ich mich auch um und sie frag late mir zum Auto,sie immer noch weinen während ich hielt sie am Rücken.

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Hey Leute sorry das in der Lätzen Zeit nichts kam ich hatte viel zu tun und hatte keine Motivation doch ich werde versuchen wider öfters zu schreiben ❣️

Tom kaulitz  x y/n 💋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt